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Serie A: Ex-Bayern-Star "betrügt" Trainer - von Gegenspieler "verhöhnt"

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Serie A: Ex-Bayern-Star "betrügt" Trainer - von Gegenspieler "verhöhnt"

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Ex-Bayern-Star „betrügt“ Trainer

Inter Mailand muss im Titelkampf in der Serie A einen Rückschlag hinnehmen. Zwei Bundesliga-Spieler tragen daran die Hauptschuld, schreibt die Presse.
Benjamin Pavard erwischt einen schwachen Tag
Benjamin Pavard erwischt einen schwachen Tag
© IMAGO/Marco Canoniero
Inter Mailand muss im Titelkampf in der Serie A einen Rückschlag hinnehmen. Zwei Bundesliga-Spieler tragen daran die Hauptschuld, schreibt die Presse.

Inter Mailand hat beim Duell mit dem italienischen Underdog Monza in der Serie A überraschend Federn gelassen. Der Meister kam gegen die auf dem Papier klar unterlegenen Gastgeber am Sonntag nicht über ein 1:1 hinaus.

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In der Tabelle liegt Inter nach vier Spieltagen damit nur einen Zähler hinter Spitzenreiter der SSC Neapel, trotzdem setzte es Kritik. In der Presse kamen vor allem die beiden ehemaligen Bundesliga-Profis Benjamin Pavard (kam vom FC Bayern) und Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach) schlecht weg.

Pavard von seinem Gegenspieler „verhöhnt“

Trainer Simone Inzaghi sei von den französischen Nationalspielern „betrogen“ worden, schreibt die Gazzetta dello Sport. Thuram habe die gewohnte Torgefahr komplett vermissen lassen, heißt es in dem Bericht: „Zu wenig nach seinen Doppelpacks in den ersten drei Spielen“.

Pavard, sonst so „sauber und elegant“, sei von Gegenspieler „Dany Mota bei der Führung verhöhnt“ worden.

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„Der Portugiese ist 1,80 Meter groß. Pavard ist 1,86 Meter groß. Er ist größer, aber der Rot-Weiße rutschte an ihm vorbei und verhöhnte ihn, indem er den Ball nach innen winkelte. Ein Spiel zum Vergessen, auch im Spielaufbau“, schrieb die Gazzetta weiter.

Die Zeitung prangerte auch einen Ballverlust Pavards an, ein „Geschenk“ für Mota, das dieser aber ungenutzt gelassen habe. Für Inter geht es am Mittwoch weiter, zum Auftakt der neu gestalteten Champions League steht ein Auswärtsspiel bei Manchester City auf dem Programm.