Home>Internationaler Fußball>Serie A>

Das hat nicht lange gedauert: Erster Topklub flirtet offen mit Super League!

Serie A>

Das hat nicht lange gedauert: Erster Topklub flirtet offen mit Super League!

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Erster Topklub flirtet mit Super League

Einmal mehr kassiert die Super League viel Ablehnung - doch ein erster Topklub geht nun offen auf das Mega-Projekt zu.
Die Treiber der Super League haben vor Gericht nach einem 17-monatigen Verfahren einen Teilerfolg erzielt. Das Verhalten der UEFA und FIFA gegen die Gründung der Milliardenliga stellt einen Missbrauch dar.
SPORT1 Angebote | Anzeige
SPORT1 Angebote | Anzeige
Einmal mehr kassiert die Super League viel Ablehnung - doch ein erster Topklub geht nun offen auf das Mega-Projekt zu.

Ein erster Topklub flirtet offen mit der Super League! Einen Tag nach einem womöglich wegweisenden Gerichtsurteil hat der italienische Meister SSC Neapel Interesse an dem umstrittenen Projekt bekundet.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Ich habe mit Florentino Pérez gesprochen und wir sind uns einig, dass wir uns mit anderen Unternehmern treffen werden, um über zukünftige Pläne zu sprechen“, bestätigte Aurelio De Laurentiis im Gespräch mit Corriere dello Sport. Der Präsident des Serie-A-Klubs ergänzte außerdem: „Der Fußball wird von alten Leuten ohne Visionen verwaltet.“

Viele Top-Vereine sind gegen die Super League

Napoli ist der bisher einzige Klub, der sich in der Öffentlichkeit auf die Super League - angeführt von Real Madrids Präsident Pérez - zubewegt hat. Der Europäische Gerichtshof hatte am Donnerstag in einem überraschenden Urteil die Tür für die ambitionierte Eliteliga geöffnet.

In Deutschland, Spanien, England und Frankreich sprachen sich fast sämtliche Topklubs explizit gegen die Super League aus, auch wenn einige von ihnen im April 2021, als die neue Liga ursprünglich ausgerufen wurde, noch zu den Teilnehmern gehörten.

{ "placeholderType": "MREC" }

Aber: Bernd Reichart, Geschäftsführer der Agentur, die die Super League vorantreibt, deutete derweil an, dass die Unterstützung deutlich größer sei, als die öffentlichen Statements der Vereine und Verbände nahe legt.