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Serie A: Personeller Paukenschlag bei Juve - Bonucci abserviert

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Serie A: Personeller Paukenschlag bei Juve - Bonucci abserviert

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Juve-Ikone offenbar abserviert

Juventus Turin trennt sich Berichten zufolge von seinem langjährigen Kapitän Leonardo Bonucci. Auch Weston McKennie, Denis Zakaria und Arthur Melo können sich wohl einen anderen Klub suchen.
Leonardo Bonucci macht Matthijs de Ligt Vorwürfe. Die Juve-Legende vermisst den nötigen Respekt bei dem neuen Star des FC Bayern.
Juventus Turin trennt sich Berichten zufolge von seinem langjährigen Kapitän Leonardo Bonucci. Auch Weston McKennie, Denis Zakaria und Arthur Melo können sich wohl einen anderen Klub suchen.

Das klingt nach einem personellen Paukenschlag bei Juventus Turin!

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Die Vereinsbosse der Bianconeri um den neuen Sportdirektor Cristiano Giuntoli haben dem langjährigen Kapitän und Abwehrspieler Leonardo Bonucci im Urlaub mitgteilt, dass er sich einen anderen Verein suchen könne. Das berichtet unter anderem die Gazzetta dello Sport.

Der 36-Jährige habe geschockt auf die Nachricht reagiert, heißt es.

Neben Bonucci sollen auch der frühere Schalker Weston McKennie wie der ehemalige Gladbacher Denis Zakaria, Arthur Melo auf der Streichliste des Rekordmeisters der Serie A stehen.

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Juve durchkreuzt Bonuccis Karriereplan

Man habe entschieden, das Projekt nicht mehr mit den vier Profis fortzuführen, hieß es in dem Bericht der für gewöhnlich gut informierten Zeitung.

Juve habe dem Europameister von 2021 bereits mehrfach klargemacht, dass er trotz Vertrages bis Juni 2024 nicht mehr ins Konzept von Trainer Massimiliano Allegri passe. Die Vereins-Ikone müsse jetzt allein trainieren,

Bonucci und Co. würden schon nicht mehr ihre Juve-Kollegen auf der US-Tour begleiten, die der gestrauchelte frühere Serienmeister in der kommenden Woche antritt.

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Bonuccis Plan war eigentlich, seinen Vertrag bis zum kommenden Sommer in Turin zu erfüllen und seine Karriere mit der EM in Deutschland abzuschließen. Um sich einen EM-Kaderplatz zu sichern, wird sich der Innenverteidiger nun aber offenbar nach einem neuen Klub umschauen müssen.

Allerdings: Bonucci wolle am Montag beim Training in Turin erscheinen, um Coach Allegri davon zu überzeugen, doch noch bleiben zu dürfen wie der Corriere della Sera schrieb.

Bonucci: 502 Pflichtspiele für die Alte Dame

Für die Alte Dame absolvierte der 36-Jährige, der mit Ausnahme einer Saison bei Milan seit 2010 für die Bianconeri auflief, bisher 502 Partien, hatte acht Meistertitel und vier Pokalsiege gefeiert.

Dementsprechend dankten ihm die Fans in den sozialen Medien bereits für seinen Einsatz.

„Danke für alles Bonucci. Juventus muss weitergehen, die Vergangenheit ist Vergangenheit“, twitterte etwa Marta Dj.

Die Meinungen über die vermeintliche Entscheidung der Juve-Verantwortlichen gehen bei den Anhängern allerdings gehörig auseinander: Während einige den Beschluss begrüßten, zeigten sich andere empört.

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„Ein Kapitän mit über 500 Einsätzen in unserem Trikot wird behandelt wie ein Fisch im Wasser... unglaublich, was ist aus uns nur geworden?“, zeterte User Alessio Trentuno.

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