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Romelu Lukaku über Final-Pleite gegen City: "Das hätte nicht passieren dürfen"

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Romelu Lukaku über Final-Pleite gegen City: "Das hätte nicht passieren dürfen"

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Lukaku: „Beschissenes Gefühl“

Romelu Lukaku wendet sich nach dem verlorenen CL-Finale an seine Fans. Der Belgier, der in der Schlussphase eine riesige Torchance ungenutzt liegen ließ, eichtet seinen Fokus schon wieder auf die neue Saison.
Im Finale der UEFA Champions League erlebt Romelu Lukaku einen bitteren Moment. Kurz vor Abpfiff wird der Belgier endgültig zur tragischen Figur bei Inter Mailand. Auf Social Media wird er rassistisch beleidigt.
Romelu Lukaku wendet sich nach dem verlorenen CL-Finale an seine Fans. Der Belgier, der in der Schlussphase eine riesige Torchance ungenutzt liegen ließ, eichtet seinen Fokus schon wieder auf die neue Saison.

Drei Tage nach dem unglücklich verlorenen Champions-League-Finale hat sich Romelu Lukaku an seine Fans gewandt. (Lukaku - das große Rätsel)

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„Zuallererst möchte ich allen Inter-Fans für ihre Liebe und Unterstützung während der gesamten Saison danken“, fing der Stürmer in einem Instagram-Post an. „Ihr habt uns bei jedem Schritt begleitet, und dafür möchte ich euch persönlich danken.“

Anschließend ging Lukaku, der in der Schlussphase eine Riesenchance zum Ausgleich vergeben hatte, auf die zerplatzen Träume nach dem verlorenen Endspiel ein.

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„Das hätte nicht passieren dürfen... Wir haben alles gegeben. Es ist ein beschissenes Gefühl für uns alle, die wir diesen schönen Klub lieben“, bekannte der Belgier, der im Laufe der zweiten Hälfte für Edin Dzeko eingewechselt worden war.

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Lukaku war nach seiner vergebenen Chance auf den Sozialen Kanälen rassistisch angegangen worden - nicht das erste Mal. Darüber verlor er allerdings kein Wort.

Stattdessen richtete der Angreifer seinen Fokus schon auf die neue Saison, auch wenn seine Zukunft noch nicht klar ist.

„Inter ist immer noch hungrig und wir werden zurückkommen, um zu kämpfen, in der Hoffnung, dass wir eines Tages den Moment erreichen, in dem Geschichte geschrieben wird.“