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Serie A: Franck Ribéry weint bei Abschied bittere Tränen

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Serie A: Franck Ribéry weint bei Abschied bittere Tränen

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Ribéry weint bittere Tränen

Franck Ribéry wird auf seiner Abschiedsrunde von seinen Gefühlen übermannt. Der Franzose weint bittere Tränen.
Die erfolgreiche Karriere von Franck Ribéry ist fast vorbei. Das Knie macht eine Rückkehr auf den Rasen praktisch unmöglich - zumindest ein Kurzeinsatz könnte aber noch drin sein.
Franck Ribéry wird auf seiner Abschiedsrunde von seinen Gefühlen übermannt. Der Franzose weint bittere Tränen.

Seit Freitag herrscht Gewissheit, dass Franck Ribéry seine Fußballschuhe an den Nagel hängen muss. (So würdigt Alaba seinen Kumpel Ribéry)

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Der frühere Bayern-Star erklärte dies in einem Instagram-Post: „Der Ball ruht. Die Gefühle in mir nicht“, schrieb Ribéry in drei Sprachen - Englisch, Deutsch und Italienisch. Zugleich bedankte er sich bei „jedem für dieses großartige Abenteuer“. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Serie A)

Dass diese Gefühle tatsächlich nicht in ihm ruhen, zeigte sich am Samstag, als er sich vor dem Spiel von US Salernitana gegen Spezia Calcio auf eine lange Ehrenrunde begab und von Tränen übermannt wurde. (Der König, der bitter betrogen wurde)

Ribéry, der zum letzten Mal das Trikot mit „seiner“ Nummer 7 trug, wurde von jedem seiner Mannschaftskameraden umarmt, wobei die innigste von seinem Trainer Davide Nicola kam.

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„Ich hätte gerne einen anderen Abschied gewollt“, sagte Ribéry, dessen Knieschmerzen eine Fortsetzung seiner Karriere verhinderte.

In seiner langen Karriere gelangen dem Franzosen insgesamt 151 Tore - 86 davon für den FC Bayern. Ab sofort gehört der 39-Jährige zum technischen Stab des süditalienischen Klubs. (DATEN: Die Tabelle der Serie A)