Bruno Labbadia geht zum CFC Genua!
Brisante Worte holen Labbadia ein
Der Wechsel des Ex-Trainers von Hertha BSC soll noch am Dienstag fix werden.
Nach SPORT1-Informationen wird der 55-Jährige beim Tabellenvorletzten der Serie A einen Zweieinhalbjahres-Vertrag bis 2024 unterschreiben. (DATENCENTER: Tabelle Serie A)
Bei Hertha BSC hatte er noch für ein halbes Jahr einen gut dotierten Vertrag, der aufgelöst wurde. Labbadia musste in Berlin im Januar 2021 gehen.
Labbadia folgt auf Legende Shevchenko
Der frühere Weltklassestürmer Shevchenko war bei Krisen-Klub Genua nach nur zwei Monaten im Amt raus.
Labbadia galt als Favorit des deutschen Sportdirektors Johannes Spors. Als weiterer Kandidat wurde auch Pal Dardai (zuletzt Hertha BSC) genannt.
Zudem soll der Leverkusener Bundesligaprofi und fünfmalige Nationalspieler Nadiem Amiri den Kader verstärken.
Brisante Labbadia-Aussagen
Ein kurioser Randaspekt bei Labbadias neuem Job sind brisante Aussagen, die ihn jetzt einholen.
In Diensten des HSV, den der frühere Bundesliga-Profi 2009/2010 und 2015/2016 trainierte, sprach er einst über seinen liebsten Klub in Italien - und zwar Sampdoria Genua.
Der Lokalrivale seines neuen Arbeitgebers steckt gerade ebenfalls im Abstiegskampf der Serie A, hat als Tabellen-16. aber acht Punkte mehr auf dem Konto.
Wie Labbadias Lieblingsklub wohl bei den Fans des CFC Genua ankommt?