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Bruno Labbadia wird doch nicht Trainer bei CFC Genua - Bedingungen nicht erfüllt

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Bruno Labbadia wird doch nicht Trainer bei CFC Genua - Bedingungen nicht erfüllt

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Labbadia-Deal doch noch geplatzt

Bruno Labbadia bleibt doch auf dem Markt. Sein Engagement beim CFC Genua kommt kurz vor Vertragsabschluss doch nicht zu Stande.
Olaf Janßen wird zuletzt bei Hertha BSC zusammen mit Bruno Labbadia beurlaubt. Bei SPORT1 spricht er über die Zeit in Berlin und ein Grundproblem der Alten Dame.
Bruno Labbadia bleibt doch auf dem Markt. Sein Engagement beim CFC Genua kommt kurz vor Vertragsabschluss doch nicht zu Stande.

Der Vertrag des CFC lag unterschriftsreif bereit, doch es wird nichts aus einem Engagement von Bruno Labbadia beim Serie-A-Klub: Der Deal ist kurz vor dem Abschluss geplatzt.

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SPORT1 kann entsprechende Berichte aus Italien bestätigen. (DATEN: Spielplan und Ergebnisse der Serie A)

Labbadia selbst hat letztlich abgesagt, da seine Vorstellungen von der Zusammenarbeit vom Verein nicht erfüllt werden konnten.

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Labbadia sollte Shevchenko ersetzen

Eigentlich hätte der 55-Jährige am Dienstag einen Vertrag bis 2024 beim Vorletzten der italienischen Liga unterschreiben sollen.

Bei Hertha BSC, wo Labbadia im Januar 2021 von seinen Aufgaben entbunden worden war, hatte er noch für ein halbes Jahr einen gut dotierten Vertrag. Dieser war aufgelöst worden.

Genua hatte sich kürzlich von Stürmer-Legende Andriy Shevchenko getrennt. Der Ukrainer war nur zwei Monate im Amt, ehe er Opfer der sportlichen Talfahrt des CFC wurde. (DATEN: Tabelle der Serie A)