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Gianluigi Buffon von Juventus Turin muss Sperre wegen Gotteslästerung befürchten

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Gianluigi Buffon von Juventus Turin muss Sperre wegen Gotteslästerung befürchten

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Gotteslästerung: Buffon vor Sperre

Gianluigi Buffon wird Gotteslästerung vorgeworfen. Der italienische Fußballverband verwies die Angelegenheit an das Bundesgericht. Eine Sperre scheint unausweichlich.
2015 hat Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt sein Engagement bei den Münchnern zunächst beendet. Buffon hatte Anteil an der Rückkehr.
Gianluigi Buffon wird Gotteslästerung vorgeworfen. Der italienische Fußballverband verwies die Angelegenheit an das Bundesgericht. Eine Sperre scheint unausweichlich.

Für Gianluigi Buffon dürfte sich eine Sperre wegen Gotteslästerung an.

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Der italienische Fußballverband FIGC hatte wegen einer angeblich blasphemischen Aussage gegen das Torhüter-Idol Gianluigi Buffon von Meister Juventus Turin ermittelt.

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Nun heißt es in einer von der FIGC veröffentlichten Mitteilung, man habe die Angelegenheit an das Bundesgericht verwiesen, "weil Buffon während des Spiels Parma-Juventus am 19.12.2020, etwa in der 80. Spielminute, an den Mannschaftskameraden Manolo Portanova gerichtet, einen Satz geäußert hat, der einen blasphemischen Ausdruck enthält".

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Der Vorfall hatte sich abseits der Kamera ereignet, es gab aber eine Tonaufnahme, auf dem der Juve-Keeper deutlich zu hören ist. Laut Gazzetta dello Sport dürfte Buffon eine Sperre durch das Bundesgericht aufgebrummt bekommen.

Der Verband hat seit 2010 schon mehrere Strafen gegen Spieler und Trainer verhängt, die sich zuvor blasphemisch geäußert hatten.