Cristiano Ronaldo hat sich bei seinem neuen Klub Juventus Turin am Dienstag erstmals auf dem Trainingsplatz sehen lassen.
CR7 zeigt sich auf Trainingsplatz
Der Weltfußballer kam in Socken und mit drei Paar Schuhen in der Hand auf den Rasen gejoggt. Im Anschluss absolvierte er Lauf- und Stretch-Übungen mit seinen Teamkollegen.
Wie auch am Tag zuvor inszenierte Juve alles gekonnt auf seinen Social-Media-Kanälen.
Im Anschluss an die Übungseinheit teilte Ronaldo selbst noch ein Bild mit seinen Teamkollegen.
Medizincheck und Begrüßung von Costa und Co.
Am Montag war Ronaldo von jubelnden Fans empfangen worden. Der 33 Jahre alte Portugiese war in einem SUV am Juve-Trainingslager im Turiner Vorort Vinovo vorgefahren.
Der Starstürmer trug Sonnenbrille und ein weißes T-Shirt. Bepackt mit einem Rucksack und einer Plastiktüte verschwand er lässig in Zivil gekleidet im Gebäude.
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Anschließend begrüßte Ronaldo, der erstmals seit 2009 die Vorbereitung nicht bei Real Madrid absolviert, seine neuen Teamkollegen Paulo Dybala, Juan Cuadrado, Gonzalo Higuain, Douglas Costa (früher Bayern München) und Rodrigo Bentancur begrüßt.
Diese Spieler hatten alle an der WM 2018 in Russland teilgenommen und stiegen wie Ronaldo erst jetzt ins Juve-Training ein. Das Sextett musste sich nicht wie die anderen Mannschaftskollegen an der US-Tour mit Coach Massimilliano Allegri beteiligen. Das Training am Montag leitete Assistenzcoach Aldo Dolcetti. Ronaldo wird vermutlich am 12. August beim Testspiel gegen Juves B-Mannschaft in Turin debütieren.
Wie die Alte Dame bei Twitter bekanntgab, absolvierte Ronaldo am Montag zudem eine leistungsdiagnostische Untersuchung.
Am Sonntag war der 33-Jährige im Privatjet in Turin gelandet, samt Lebensgefährtin Georgina und den Kindern. Sieben Jeeps empfingen den 117 Millionen Euro teuren Stürmer auf dem Flughafen Caselle, zusammen mit hunderten Tifosi.
Fan-Tumulte bei Ronaldos Ankunft
Bei den leidenschaftlichen Fans des italienischen Serienmeisters lagen die Nerven aber teilweise blank. Am Rande der Ankunft des Torjägers kam es bei extremer Hitze zu Spannungen mit Sicherheitskräften, die das Gelände bewachten.
Ronaldo verschwand nach kurzem Winken hinter verdunkelten Scheiben in Richtung seiner Villa in den Hügeln Turins.