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Premier League: "Es ist ein bisschen peinlich, United-Trainer zu sein"

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Premier League: "Es ist ein bisschen peinlich, United-Trainer zu sein"

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Amorim ist United-Krise „peinlich“

Nach einem guten Monat als Trainer von Manchester United sieht sich Ruben Amorim mit einer knallharten Realität konfrontiert.
Manchester United rutscht immer tiefer in die Krise. Das 0:2 bei Newcastle ist bereits die vierte Pleite in Folge und die sechste im Dezember. Trainer Rúben Amorim findet dafür deutliche Worte.
Nach einem guten Monat als Trainer von Manchester United sieht sich Ruben Amorim mit einer knallharten Realität konfrontiert.

Ende November hatte Ruben Amorim das Traineramt bei Manchester United übernommen. Nach drei ungeschlagenen Spielen zum Start in der Premier League ging es stetig bergab.

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Der englische Rekordmeister ist auf Rang 14 abgestürzt und Amorim steht bereits unter Druck.

Nach der vierten Pleite in Folge fand der Portugiese deutliche Worte. „Es ist ein wirklich schwieriger Moment, einer der schwierigsten Momente in der Geschichte von Manchester United.“

Nur drei Trainer schlechter

Zudem ging der 39-Jährige hart mit sich ins Gericht: „Es ist ein bisschen peinlich, Trainer von Manchester United zu sein und so viele Spiele zu verlieren.“

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Sechs Niederlagen setzte es in elf Partien. Mit einem Punkteschnitt von 1,18 rangiert Amorim weit hinten im Trainer-Ranking der Red Devils, nur drei waren noch schlechter.

Und viel besser wird die Ausbeute in den kommenden Wochen womöglich nicht werden. Am Sonntag muss United beim Spitzenreiter FC Liverpool ran, ehe es am Sonntag darauf im FA Cup zum FC Arsenal geht.