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Bizarre Cucurella-Szene sorgt für VAR-Wirbel

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Bizarre Cucurella-Szene sorgt für VAR-Wirbel

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Cucurella-Szene verstört in England

Im Spiel zwischen Chelsea und Bournemouth sorgt eine bizarre Szene rund um Marc Cucurella für Wirbel.
Jamal Musiala offenbart, dass ihn das dramatische EM-Aus mit dem ungeahndeten Handspiel von Marc Cucurella nach wie vor belastet.
Im Spiel zwischen Chelsea und Bournemouth sorgt eine bizarre Szene rund um Marc Cucurella für Wirbel.

Am Dienstagabend standen sich am 21. Premier-League-Spieltag der FC Chelsea und der AFC Bournemouth gegenüber. Bei der Partie, die mit einem 2:2-Unentschieden endete, stand wieder einmal Marc Cucurella im Mittelpunkt.

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Der spanische Nationalspieler, der im EM-Viertelfinale zwischen seinem Team und der deutschen Nationalmannschaft ein Handspiel begangen hatte, welches vom Schiedsrichter aber nicht geahndet wurde, fand sich auch gegen Bournemouth in einer bizarren Situation wieder.

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Beim Stand von 1:1, der Chelsea-Keeper war gerade dabei, den Ball schnell nach vorne zu werfen, wollte Cucurella auf der linken Seite einen Angriff einleiten. Kurz vor dem eigenen Strafraum wurde der 26-Jährige aber von Gegenspieler David Brookes zu Fall gebracht. TV-Szenen erweckten dabei den Eindruck, als habe Brookes seinen Gegenspieler an den Haaren gezogen.

Cucurella in bizarre Szene verwickelt

Während die britischen TV-Kommentatoren das merkwürdig anmutende Foul mit einer Wrestling-Einlage verglichen, pfiff Schiedsrichter Rob Jones zunächst nicht. Stattdessen wurde er vom VAR-Team angewiesen, den Monitor am Spielfeldrand zu konsultieren, um zu überprüfen, ob es sich um ein Rot-würdiges Foul handelt.

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Nach einer längeren Wartezeit entschied sich der Unparteiische schließlich dafür, nur eine Gelbe Karte zu geben. Während sich die Fans im Stadion entweder freuen oder ärgern konnten, wurden die Zuschauer am TV vor allem mit der Wiedergabe der Worte verwirrt, welche VAR-Referee Graham Scott zu dem leitenden Schiedsrichter Jones nach dessen Entscheidungsfindung gesagt haben soll.

So sollen laut TV-Kommentator Martin Tyler die Worte „Es ist dein Geschenk“ gefallen sein. Eine kryptische Botschaft, die unzählige Fans an der Entscheidungsfindung zweifeln ließ.

Keine Tätlichkeit laut Schiedsrichter

Nach dem Spiel hieß es in einer Erklärung der Schiedsrichter-Organisation: „Der VAR empfahl die Überprüfung auf dem Spielfeld für eine mögliche Rote Karte für Brooks wegen einer Tätlichkeit.“

Nach der Überprüfung kam der Referee aber zu dem Schluss, dass es sich bei dem Foul an Cucurella um eine rücksichtslose Aktion und nicht um eine Tätlichkeit gehandelt habe.

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Der Spanier war in der Vergangenheit bereits mehrfach in derartige Situationen mit seinen Gegenspielern verwickelt. Erst im vergangenen Monat wurde Southamptons Jack Stephen nach einem Foul an Cucurella des Feldes verwiesen.