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Kroos: Was sich bei Pep im Vergleich zu Bayern verändert hat

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Kroos: Was sich bei Pep im Vergleich zu Bayern verändert hat

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Darum wundert Kroos die Pep-Krise

Für Pep Guardiola und Manchester City läuft es in den letzten Wochen alles andere als rund. Ein ehemaliger Schützling ist dennoch vom Trainer überzeugt und spricht über seine Zeit mit ihm.
Sollte Manchester City auch beim FC Liverpool verlieren, betrüge der Rückstand der Skyblues auf die Reds bereits elf Punkte. Pep Guardiola glaubt dann nicht mehr an den Premier-League-Titel.
Für Pep Guardiola und Manchester City läuft es in den letzten Wochen alles andere als rund. Ein ehemaliger Schützling ist dennoch vom Trainer überzeugt und spricht über seine Zeit mit ihm.

Das 0:2 im Spitzenspiel gegen den FC Liverpool am vergangenen Sonntag markierte den vorläufigen Tiefpunkt in der Krise von Manchester City. Auch wenn sich Trainer Pep Guardiola zuletzt provokant und dünnhäutig zeigte, glaubt sein Ex-Schützling Toni Kroos an die Wende.

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„Er ist ein Perfektionist. Ich bin überzeugt, dass sie sich mit ihm berappeln und wir im Februar/März schon wieder über ein ganz anderes City sprechen“, erklärte Kroos im Podcast „Einfach mal Luppen“, den er mit Bruder Felix betreibt.

Zum ersten Mal in seiner Zeit bei den Cityzens blieb Guardiola zuletzt sechs Pflichtspiele in Folge ohne Sieg, teils mit deutlichen Pleiten gegen Tottenham (0:4) oder in der Champions League bei Sporting Lissabon (1:4).

Rodri nicht zu ersetzen

„Sie werden da auch wieder rauskommen, einfach weil City und Pep zu gut sind. Sie sind gerade wie in einem Strudel und Ergebnispech kommt auch noch dazu. Aktuell kriegen sie nicht das hin, was sie so stark macht“, schilderte der Weltmeister von 2014 und sprach vor allem das „extrem“ hohe Pressing und das kompakte Verteidigen an.

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„Es gibt verschiedene Gründe. Bei vielen ist die Form nicht da“, erzählte Kroos. Dazu kommen Verletzte wie Rodri der „der nicht zu ersetzten ist, das sieht man deutlich“ oder auch Kevin de Bruyne, der zuletzt zumindest wieder eingewechselt wurde.

„Solche Phasen hatten wir bei Bayern nicht"

„So eine Phase hatten wir damals nicht", schlug Kroos die Brücke zu seiner gemeinsamen Zeit mit Guardiola bei den Bayern: „Das Einzige war das Champions League-Aus gegen Real Madrid, ansonsten wurden wir im März Meister.“

Guardiola sei auch damals schon „sehr analytisch“ gewesen. „Wir wussten schnell warum was passiert ist, aber jetzt kommt auch eine emotionale Schiene dazu“. Die aktuelle Krise käme vor allem deshalb überraschend, da „sie einfach so gut waren die letzten Jahre.“