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Brisanter Zoff um TV-Moderatorin

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Brisanter Zoff um TV-Moderatorin

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Brisanter Zoff um TV-Moderatorin

In der BBC bahnt sich offenbar ein Streit über die Nachfolge von Gary Lineker als Moderator von „Match of the Day“ an. Ein möglicher Nachfolger will sich die Moderation der Sendung wohl nicht teilen.
Gary Lineker gehört zu den beliebtesten Ex-Profis in England, nicht zuletzt aufgrund seiner späteren Tätigkeit als Moderator. Doch auch zu seiner aktiven Zeit war der Angreifer ein sehr torgefährlicher - und sehr fairer - Spieler.
In der BBC bahnt sich offenbar ein Streit über die Nachfolge von Gary Lineker als Moderator von „Match of the Day“ an. Ein möglicher Nachfolger will sich die Moderation der Sendung wohl nicht teilen.

Nach dem feststehenden Aus von Gary Lineker als Moderator der populären Sendung „Match of the Day“ zum Saisonende der Premier League ist in der BBC das Gerangel um seine Nachfolge offenbar schon in vollem Gange.

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Wie das Boulevard-Blatt The Sun meldet, geht es darum, ob der ehemalige englische Nationalspieler eins zu eins ersetzt wird oder ob sich ein Duo mit der Moderation der Sendung abwechselt.

Demnach setzt der neue Sportchef des Senders, Alex Kay-Jelski, auf einen Moderator und eine Moderatorin. Damit wolle er die traditionsreiche Sendung etwas auffrischen und für eine neue Zielgruppe öffnen, berichtet das Blatt.

Von dieser Idee soll der betreffende Moderator Mark Chapman aber überhaupt nicht überzeugt sein, heißt es.

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Somers berichtet für mehrere Sender

„Sobald Garys Ausstieg feststand, machte Alex klar, dass er ihn mit Mark und Kelly ersetzen will“, schreibt The Sun. Mit Kelly ist Kelly Somers gemeint, die derzeit nicht nur für die BBC, sondern auch für Talksport und Amazon Prime vom englischen Fußball berichtet.

Chapman aber habe ebenso deutlich gemacht, dass er diese Aufgabenteilung nicht anstrebe. Als aktueller Moderator der Sendung „Match of the Day 2″, die die Premier-League-Highlights vom Sonntag zeigt, sieht er sich offenbar als alleiniger rechtmäßige Erbe der Show.

Diese Situation bereite der BBC Kopfschmerzen, heißt es. Für den öffentlich-rechtlichen Sender sei die Rotation eine einfache Lösung gewesen, die sich nun wohl doch als etwas schwieriger herausstellt.

Für Kay-Jelski ist es in diesen Tagen offenbar nicht das einige schwierige Personalgespräch. Wie Journalistin Kate Razzall berichtete, wollte Lineker eigentlich seinen Vertrag als Moderator von MOTD verlängern und sei sogar bereit gewesen, auf zehn Prozent seines kolportierten Gehalts von jährlich 1,35 Millionen Pfund zu verzichten.

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Damit aber stieß der 63-Jährige bei Kay-Jelski offensichtlich auf taube Ohren.