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Timo Werner? "Es ist nicht hoffnungslos"

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Timo Werner? "Es ist nicht hoffnungslos"

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Werner? „Nicht hoffnungslos“

Für Timo Werner läuft es bei Tottenham Hotspur nicht rund. Trotzdem stärkt Trainer Ange Postecoglou dem Stürmer den Rücken.
Pep Guardiola will den Eigentümern von Manchester City trotz der 115 Anklagen der Premier League weiter vertrauen. Zu seiner eigenen Zukunft will sich der Katalane noch nicht äußern.
Für Timo Werner läuft es bei Tottenham Hotspur nicht rund. Trotzdem stärkt Trainer Ange Postecoglou dem Stürmer den Rücken.

Kein einziger Treffer ist Timo Werner in der aktuellen Saison für Tottenham Hotspur in der Premier League gelungen. Der vom Bundesligisten RB Leipzig ausgeliehene Stürmer sieht sich erneut mit Kritik konfrontiert.

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„Timo Werner braucht, wenn er spielt, fünf Chancen, bevor er ein Tor schießt - das ist manchmal lächerlich“, schimpfte beispielsweise Ex-Spurs-Profi Jamie O‘Hara.

„Es ist nicht hoffnungslos“

Von seinem Trainer Ange Postecoglou bekommt der Ex-Nationalspieler hingegen Rückendeckung. „Vor 14 Tagen wurden dieselben Fragen zu Brennan gestellt. So ist es in dieser Welt. Wir denken nur: ‚Er hat zwei Chancen vergeben, also ist es hoffnungslos.‘ Nein, es ist nicht hoffnungslos. Alle Fußballer auf diesem Niveau sind sehr, sehr gute Spieler“, verglich der Coach die Situation mit Brennan Johnson, der nach anhaltender Kritik seine Social-Media-Konten löschte und in der Folge in fünf Partien nacheinander traf.

„Ja, Tore helfen. Aber das bedeutet nicht, dass er kein guter Spieler ist. Das ärgert mich wirklich, wenn alles auf diesen Moment reduziert wird, um zu sagen, dass er kein guter Spieler ist. Natürlich ist er ein guter Spieler. Er ist ein fantastischer Spieler. Tore würden ihm helfen, uns helfen - ja. Aber wir werden mit ihm weitermachen“, ergänzte Postecoglou zum Thema Werner.

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In der vergangenen Spielzeit waren Werner zwei Tore gelungen. Während seiner ersten Zeit auf der Insel glückten im in 89 Spielen immerhin 23 Treffer. Für die Spurs verlief der Start in die neue Saison äußerst durchwachsen. Nur zehn Punkte holte die Mannschaft aus London in sieben Spielen.