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Nächster Schock bei City: Star unter Tränen vom Platz

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Nächster Schock bei City: Star unter Tränen vom Platz

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City-Star unter Tränen vom Platz

Bei Manchester City verletzt sich der nächste Star-Spieler schwer. Die Verletztenliste wird immer länger und Guardiola gehen die Spieler aus.
City-Trainer Pep Guardiola reagiert auf einer Pressekonferenz auf die Ballon-d'Or-Wahl und spricht über Vinícius Júnior.
Bei Manchester City verletzt sich der nächste Star-Spieler schwer. Die Verletztenliste wird immer länger und Guardiola gehen die Spieler aus.

Nächster Verletzungs-Schock für Pep Guardiola! Der Brasilianer Savinho musste am Mittwoch bei der 1:2 Niederlage von Manchester City gegen Tottenham im Carabao Cup unter Tränen mit der Trage vom Platz gebracht werden.

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Verletzung und Tränen bei Manchester City

Der 20 Jahre alte Offensivspieler der Cityzens verletzte sich bei einem Sprint in den Strafraum am Knöchel und konnte nicht mehr selbstständig das Spielfeld verlassen.

Guardiola gab bekannt, dass eine Untersuchung am Donnerstag Aufschluss über das Ausmaß der Verletzung geben sollte. Damit verschärft sich die Personalsituation der Skyblues immer weiter.

Guardiola klagt: Habe nur noch zwei Keeper und Haaland

Guardiola stehen für das Training nach dem Spiel lediglich drei verletzungsfreie Spieler zu Verfügung. „Morgen haben wir zwei Torhüter und Erling Haaland für eine Trainingseinheit, den Rest haben wir nicht. In neun Jahren (bei Manchester City; Anm. d. Red.) hatte ich noch nie so viele Verletzungen“, klagte der City-Trainer kurz nach Spielende.

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Neben dem Langzeitverletzten Rodri, der erst kürzlich mit dem Ballon d‘Or geehrt wurde, stehen auch noch Kevin De Bruyne, Jack Grealish, Kyle Walker, Jérémy Doku und Oscar Bobb auf der Verletztenliste. Zu allem Überfluss verletzte sich auch noch Manuel Akanji kurz vor Spielbeginn beim Aufwärmen.

„Wir sind in echten Schwierigkeiten, aber wir müssen uns anstrengen. Die Jungs, die gespielt haben, haben am Ende meist Probleme gehabt und wir werden sehen, wie sie sich erholen“, so der dreimalige Weltclubtrainer des Jahres.