Kurz nach der 2:1-Niederlage von Manchester City gegen Tottenham im Carabao Cup gestand Pep Guardiola Kurioses.
Guardiolas Kater-Geständnis
Fünf Monate nach der Endspielniederlage im FA-Cup legt Pep Guardiola ein kurioses Geständnis ab. Erklärt das die überraschende Pleite seines Über-Teams?
Pep Guardiola hat mit Manchester City das Finale im FA-Cup verloren
© IMAGO/Offside Sports Photography
Fünf Monate nach der Endspielniederlage im FA-Cup legt Pep Guardiola ein kurioses Geständnis ab. Erklärt das die überraschende Pleite seines Über-Teams?
Der Cheftrainer der Cityzens deutete an, das nächtliche Feiern nach dem Gewinn der Premier-League sei schuld daran gewesen, dass die Skyblues Ende Mai überraschend das Endspiel des FA-Cups mit 2:1 verloren haben. „Natürlich waren wir beim FA-Cup-Finale ein bisschen verkatert“, räumte Guardiola jetzt ein.
Verkaterte City-Stars verspielen Titel
Offenbar sind die Titelfeierlichkeiten ein wenig zu weit gegangen - sogar so weit, dass es die Cityzens den Triumph im FA-Cup gekostet hat. Der Spanier nahm die Niederlage damals auf seine Kappe: „Es ist mein Fehler - der Spielplan war nicht gut.“
Zurück zur Gegenwart: Im Moment bereiten die vielen Verletzten Guardiola ganz andere Sorgen. Neben Rodri, Kevin de Bruyne und Jack Grealish gesellen sich seit Mittwochabend auch noch Savinho und Manuel Akanji auf die Verletztenliste.