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Brutaler Doppelschock für Manchester City!

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Brutaler Doppelschock für Manchester City!

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Brutaler Schock für City!

Manchester City erlebt in der Anfangsphase des Topspiels gegen den FC Arsenal eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Auf einen frühen Treffer folgt der Doppelschock.
UEFA Champions League, FIFA Klub-WM, nationale Ligen und Pokalwettbewerbe: Langsam wird es zu viel, sagt u.a. Manchester Citys Rodri. Der Europameister beschwert sich öffentlich über den vollgepackten Spielplan und droht sogar mit Streik. Aber: Ist der juristisch überhaupt machbar? Wir haben mal beim Fachmann nachgefragt.
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Manchester City erlebt in der Anfangsphase des Topspiels gegen den FC Arsenal eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Auf einen frühen Treffer folgt der Doppelschock.

Manchester City hat beim Top-Duell der englischen Premier League mit dem FC Arsenal (2:2) erst einen Traumstart erwischt - und dann einen bitteren Doppelschock erlebt.

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Nach dem frühen Führungstreffer von Superstar Erling Haaland in der 9. Minute verletzte sich Erfolgsgarant Rodri und musste ausgewechselt werden. Der Spanier wurde auf dem Spielfeld am Knie behandelt, ehe er von Helfern gestützt und mit sorgenvoller Mine vom Platz ging.

Eine Diagnose gab es zunächst nicht. Ilkay Gündogan zeigte sich nach der Partie im Interview mit Sky besorgt: „Er ist ein brutal wichtiger Spieler für uns, wie jeder weiß. Ich hoffe, dass er nicht allzu lange ausfällt. Aber ich weiß es ehrlich gesagt nicht.“ Auch City-Trainer Pep Guardiola wusste nach dem Spiel zunächst nichts zu Rodri zu berichten.

Der Mittelfeldstar hatte sich bei einer Ecke verletzt. Als er dem Ball entgegen lief, ging er plötzlich zu Boden und fasste sich ans Knie. Eine Einwirkung oder gar ein Foul des mitlaufenden Gegenspielers war nicht zu erkennen. Rodri hatte zuletzt für Schlagzeilen gesorgt, weil er wegen der immer weiter steigenden Belastung der Fußball-Profis einen Streik als Option in den Raum gestellt hatte.

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Rodri ist Guardiolas wohl wichtigster Spieler

Für Rodri kam Mateo Kovacic in der 21. Minute ins Spiel. Nur eine Minute der nächste Schock für City: Riccardo Calafiori glich mit einem Traumtor für Arsenal aus. An der Seitenlinie verlor Startrainer Guardiola kurz die Beherrschung und trat gegen seinen Sitz auf der Ersatzbank. In der 45. Minute kam es für sein Team dann noch schlimmer, Gabriel erhöhte auf 2:1 für die Gunners.

Kurz vor der Pause setzte es dann noch einen Tiefschlag für Arsenal und Leandro Trossard. Der Belgier musste nach einem rüden Check gegen Bernardo Silva mit Gelb-Rot vom Platz.

Für das Endergebnis sorgte John Stones tief in der Nachspielzeit (90.+7).

Rodri ist im Spiel von Guardiola der vielleicht wichtigste Baustein. Lange waren die Skyblues mit dem Mittelfeldspieler auf dem Platz geradezu unbesiegbar. Erst nach 74 Partien war seine persönliche Ungeschlagen-Serie in der vergangenen Saison zu Ende gegangen. Ein längerer Ausfall würde ManCity schwer treffen.

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Vor der Partie lagen zwischen City und Arsenal zwei Punkte. Durch das Remis setzte sich City an die Tabellenspitze.