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Zirkzee: Das war mein Fehler bei Bayern

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Zirkzee: Das war mein Fehler bei Bayern

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Zirkzee: Das war Fehler bei Bayern

Das frühere Bayern-Talent Joshua Zirkzee ist zu Manchester United gewechselt und steht vor dem nächsten Karriereschritt. Nun verrät der Niederländer, dass ausgerechnet Vincent Kompany einer seiner größten Förderer war.
Manchester United sicherte sich die Dienste des ehemaligen Bayern-Spielers Joshua Zirkzee. Der Niederländer freut sich darauf bei den Red Devils mit Co-Trainer Ruud van Nistelrooy zusammenarbeiten zu können.
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Das frühere Bayern-Talent Joshua Zirkzee ist zu Manchester United gewechselt und steht vor dem nächsten Karriereschritt. Nun verrät der Niederländer, dass ausgerechnet Vincent Kompany einer seiner größten Förderer war.

Im Juli ist das frühere Bayern-Talent Joshua Zirkzee für 42,5 Millionen Euro aus Bologna zu Manchester United gewechselt. Einer, der maßgeblich an seiner Entwicklung beteiligt war, ist aber ausgerechnet der neue Münchner Cheftrainer Vincent Kompany. Das hat der Stürmer aus den Niederlanden in einem Interview mit dem englischen Mirror verraten.

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„Kompany war der Coach, der mir so viel über das Spiel und die kleinen Details erklärt hat. Das Jahr unter ihm war sehr wichtig für meine Entwicklung – und er hat auch dafür gesorgt, dass ich die ganze Zeit gespielt habe“, schilderte Zirkzee.

Der Torjäger, der 2019 seine ersten Profispiele für den Rekordmeister absolvierte, ging nach einer kurzen Leihe zu Parma Calcio weiter zum RSC Anderlecht, wo Kompany von 2019 bis 2022 Trainer war.

Wie Bayern-Trainer Kompany Zirkzee einst förderte

Unter dem belgischen Übungsleiter sicherte sich der heute 23-Jährige einen Stammplatz und kam so zu seinem endgültigen Durchbruch. In 47 Pflichtspielen traf er 18 Mal und bereitete dazu 13 Tore vor.

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Zirkzee erklärte: „In Anderlecht, unter den Fittichen von Kompany, habe ich in dieser Saison einen großen Schritt nach vorne gemacht. Die Dinge liefen so viel besser für mich.“

Zirkzee: „Hätte mehr an mich glauben müssen“

Auch an seine Jahre beim FCB dachte Zirkzee zurück. „In meiner Zeit bei Bayern war ich nicht so ein Spieler. Da war ich zu sehr in Ehrfurcht“, betonte er und fügte hinzu: „Ich hätte mehr an mich glauben müssen. Damals dachte ich, ich sei okay, aber jetzt habe ich eine andere Mentalität.“

Zwar war Zirkzee der Meinung, er sei gut genug, um sofort erster Stürmer in München zu werden, „aber dazu war ich überhaupt nicht bereit“, gestand er: „Es war sehr gut, dass ich einen Schritt zurück gemacht habe, um herauszufinden, was es wirklich braucht, um an der Spitze erfolgreich zu sein.“

Nun will sich der Offensivspieler auch bei den Red Devils, bei denen er einen Vertrag bis 2029 plus Option auf eine weitere Saison unterschrieben hat, beweisen.

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In der vergangenen Spielzeit schoss Zirkzee für Bologna zwölf Tore in 37 Spielen, dazu steuerte er sieben Assists bei. So lieferte er einen großen Beitrag am sensationellen fünften Tabellenplatz der Italiener, weshalb der Klub in der Champions League starten darf.