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Experte schießt gegen de Ligt

Matthijs de Ligt steht vor einem Wechsel zu Manchester United - und einer Herausforderung, die offenbar nicht nur sportlicher Natur ist. In England muss er auch gegen ein wenig schmeichelhaftes Image ankämpfen.
Die Gerüchte um einen möglichen Abgang von Matthijs de Ligt vom FC Bayern halten sich hartnäckig. Sportvorstand Max Eberl äußert sich zu der Situation des Niederländers.
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Matthijs de Ligt steht vor einem Wechsel zu Manchester United - und einer Herausforderung, die offenbar nicht nur sportlicher Natur ist. In England muss er auch gegen ein wenig schmeichelhaftes Image ankämpfen.

Matthijs de Ligt muss nach seinem bevorstehenden Wechsel vom FC Bayern zu Manchester United offenbar erst einmal Überzeugungsarbeit leisten. Nach den ManUnited-Legenden Rio Ferdinand und Paul Scholes hat sich mit Greame Souness nun ein weiterer ehemaliger Champions-League-Sieger kritisch über den Niederländer geäußert.

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Der TV-Experte Souness bezeichnete de Ligt bei talkSport als „Verteidiger-Leichtgewicht. Was man von einem Abwehrspieler in erster Linie will, ist vor allem das Verteidigen.“

De Ligt soll für bis zu 50 Millionen Euro nach England wechseln, sein Teamkollege Noussair Mazraoui soll für bis zu 20 Millionen Euro denselben Weg einschlagen. Offiziell verkündet ist der Doppel-Deal noch nicht. Am Montagabend wurde das Duo aber bereits im Edelrestaurant „Sexy Fish“ von Manchester gesichtet.

TV-Experte: De Ligts Transferhistorie spricht Bände

„Ich habe meine Zweifel bei de Ligt“, sagte Souness: „Er hat es bei der EM nicht ins Nationalteam geschafft.“ Zudem habe der 25-Jährige mit Bayern und Juve schon zwei riesige Vereine gehabt - und solche „verkaufen ihre Spieler normalerweise nicht gerne. Das erzählt schon eine Geschichte für sich.“

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De Ligt habe zwar als junger Spieler von Ajax Amsterdam für Furore gesorgt. Aber: „Hat er sich seitdem weiterentwickelt?“

Der Schotte, der einst mit dem FC Liverpool dreimal die Königklasse und fünfmal die englische Meisterschaft gewonnen hat, gab aber auch zu, dass er sich nicht sicher sei, welche Art von Spieler ManUnited derzeit benötige.

Dass die Wahl von Manchester-Trainer Erik ten Hag nun auf de Ligt gefallen ist, überzeugt ihn nicht: „Manche Trainer scheinen der Meinung zu sein, dass es nur darum geht, von hinten rauszuspielen.“ Dabei sei das Verteidigen des eigenen Tores viel wichtiger.

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Ferdinand hatte jüngst erklärt, dass die De-Ligt-Verpflichtung eine Menge „Ungewissheit“ mit sich bringe. Scholes hatte den Bayern-Spieler als „zweitklassigen Verteidiger“ bezeichnet.