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Red Bull steigt bei englischem Traditionsklub ein!

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Red Bull steigt bei englischem Traditionsklub ein!

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Red Bull steigt bei Traditionsklub ein!

Leeds United verkündet einen Zusammenarbeit mit Red Bull. Der Konzern soll auf dem Trikot erscheinen und erwirbt eine Minderheitsbeteiligung.
Red Bull steigt beim Klub von Daniel Farke ein
Red Bull steigt beim Klub von Daniel Farke ein
© IMAGO/Sportimage
. SID
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von SID
Leeds United verkündet einen Zusammenarbeit mit Red Bull. Der Konzern soll auf dem Trikot erscheinen und erwirbt eine Minderheitsbeteiligung.

Der Getränkehersteller Red Bull steigt beim englischen Zweitligisten Leeds United ein. Wie der Verein am Donnerstag bekannt gab, beinhaltet die „mehrjährige Vereinbarung“ auch eine Minderheitsbeteiligung. Ab der kommenden Saison soll zudem das Logo des Konzerns auf der Vorderseite der Trikots der ersten Männer- und Frauenmannschaft erscheinen.

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Laut Mitteilung bleiben Name und Logo des Vereins unverändert.

"Ich bin begeistert, dass Red Bull sich uns anschließt, um eine glänzende Zukunft für Leeds United aufzubauen und unseren tiefen Respekt für diesen wirklich besonderen Verein teilt", sagte Paraag Marathe, Vorsitzender von Leeds United über die Zusammenarbeit mit dem Konzern, der im Fußball bereits bei RB Leipzig, den New York Red Bulls, Red Bull Bragantino und RB Salzburg involviert ist. Der Einstieg, sei "ein historischer Meilenstein, der den Verein weiter befähigen wird, sein volles Wettbewerbspotenzial auszuschöpfen".

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"Das Ziel, Leeds United zurück in die Premier League zu bringen und sich in der besten Fußballliga der Welt zu etablieren, passt sehr gut zu Red Bull. Wir freuen uns auf die Partnerschaft und blicken optimistisch und voller Energie in die Zukunft", sagte Oliver Mintzlaff, früherer Geschäftsführer des Bundesligisten RB Leipzig und heutiger Red Bull CEO Corporate Projects and Investments.

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In der vergangenen Woche hatte Leeds mit dem deutschen Teammanager Daniel Farke den Aufstieg in die Premier League verpasst. Der 104 Jahre alte Traditionsklub verlor das Playoff-Finale gegen den FC Southampton im Wembley-Stadion mit 0:1.