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Klopp legt im Salah-Zoff nach: "Wenn wir uns nicht so lange kennen würden..."

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Klopp legt im Salah-Zoff nach: "Wenn wir uns nicht so lange kennen würden..."

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Klopp-Spitze im Salah-Zoff

Liverpool-Coach Jürgen Klopp bezieht erneut Stellung zu seiner Auseinandersetzung mit Starstürmer Mohamed Salah - und lässt dabei tief blicken.
Liverpool lässt in der entscheidenden Phase der Premier League gegen West Ham erneut Punkte liegen. Trainer Jürgen Klopp muss resigniert feststellen, dass die Meisterschaft damit wohl außer Reichweite liegt.
Liverpool-Coach Jürgen Klopp bezieht erneut Stellung zu seiner Auseinandersetzung mit Starstürmer Mohamed Salah - und lässt dabei tief blicken.

Sie lagen sich zuletzt spürbar in den Haaren nach den wohl geplatzten Meisterschaftsträumen beim FC Liverpool.

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Nun hat Jürgen Klopp noch einmal Stellung zu seinem Zoff mit Mohamed Salah beim bitteren Remis bei West Ham United bezogen. „Es ist völlig geklärt, kein Problem zwischen uns“, antwortete der zum Saisonende scheidende Teammanager der Reds bei der Pressekonferenz vor der Premier-League-Partie gegen Tottenham Hotspur (So., 17.30 Uhr im LIVETICKER) auf eine entsprechende Frage zum Binnenverhältnis.

Klopp fügte indes vielsagend an: „Wenn wir uns nicht so lange kennen würden, wüsste ich nicht, wie wir damit umgehen würden.“

Gleichwohl meinte der frühere Coach von Borussia Dortmund zusammenfassend: „Wir respektieren uns gegenseitig, also ist das wirklich kein Problem.“

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Klopp: „Wenn ich heute spreche, dann brennt es“

Bereits unmittelbar nach dem Kick gegen West Ham hatte Klopp versucht, den Streit kleinzuhalten, meinte bei TNT Sport: „Wir haben das eben schon in der Kabine geklärt.“

Doch bereits da ließ der 56-Jährige einen gewissen Groll gegenüber Salah durchblicken, der Interviewanfragen ablehnte und mit den Worten „Wenn ich heute spreche, dann brennt es“, zitiert wurde.

Was war überhaupt passiert? Salah war erst in der 79. Minute eingewechselt worden. An der Seitenlinie war es dabei zu einem Wortgefecht zwischen dem Coach und seinem langjährigen ägyptischen Torjäger gekommen. Mitspieler versuchten zu beschwichtigen, auch nach dem Abpfiff war Salahs Ärger noch nicht verraucht.