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Premier League: Neuer Name als Klopp-Nachfolger gehandelt

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Premier League: Neuer Name als Klopp-Nachfolger gehandelt

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Klopp-Erbe? Neuer Kandidat gehandelt

Noch hat der FC Liverpool keinen Trainer gefunden, der in der kommenden Saison auf Jürgen Klopp folgt. Doch nun ist die Liste an potenziellen Nachfolgern zumindest um einen Namen länger geworden.
Philipp Lahm glaubt an eine Zukunft mit Jürgen Klopp als Bundestrainer
Noch hat der FC Liverpool keinen Trainer gefunden, der in der kommenden Saison auf Jürgen Klopp folgt. Doch nun ist die Liste an potenziellen Nachfolgern zumindest um einen Namen länger geworden.

Der FC Liverpool befasst sich bei der weiterhin andauernden Suche nach einem Nachfolger für Jürgen Klopp wohl auch mit Arne Slot. Wie die englischen Medien Guardian und Sun melden, sei der Niederländer einer von mehreren Trainern, die der Verein im Auswahlprozess über Vermittler kontaktiert habe. Laut Sky UK soll er sogar als Topkandidat gelten.

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Seit der Saison 2021/22 arbeitet Slot überaus erfolgreich beim niederländischen Ligazweiten Feyenoord Rotterdam. Der 45-Jährige führte sein Team schon in seiner Premierensaison bis ins Finale der Conference League, nur ein Jahr später gewann er den nationalen Meistertitel. Und sein letzter Coup liegt auch noch gar nicht lange zurück: Erst am vergangenen Sonntag siegte der Verein im Pokal-Endspiel.

Amorim doch nicht nach Liverpool?

Aufgrund der jüngsten Erfolge wäre es kaum überraschend, wenn der noch bis 2026 an den Klub gebundene Slot den nächsten Schritt in seiner Karriere anstreben würde. Die Times berichtet derweil, dass sein Vertrag zwar keine Ausstiegsklausel enthalte. Dennoch sei es möglich, dass er Feyenoord für eine Ablöse von rund 10 Millionen Euro verlässt.

Als heißester Anwärter auf den Trainerposten in Liverpool wurde zuletzt Ruben Amorim gehandelt. Der Deal scheint allerdings auf der Kippe zu stehen.

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Eine in Medien verbreitete mündliche Einigung mit den Reds hatte der aktuelle Coach von Sporting Lissabon dementiert. „Es gab kein Gespräch und erst recht keine Einigung“, sagte der 39-Jährige.