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Champions League: Arsenal so schwach wie der FC Bayern!

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Champions League: Arsenal so schwach wie der FC Bayern!

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Arsenal so schwach wie Bayern!

Der FC Arsenal erlebt beim FC Porto in der Champions League einen schwarzen Abend. Mit „Albtraum-Statistiken“ wecken die Gunners Erinnerungen an den FC Bayern.
Kylian Mbappé wird PSG am Saisonende verlassen. Arsenal-Trainer Mikel Arteta reagiert mit einem Schmunzeln auf die Frage, ob er an dem Franzosen interessiert sei und sprach zudem über Kai Havertz.
Der FC Arsenal erlebt beim FC Porto in der Champions League einen schwarzen Abend. Mit „Albtraum-Statistiken“ wecken die Gunners Erinnerungen an den FC Bayern.

Selbes Dilemma, selbes Ergebnis: Der FC Arsenal hat in der Champions League für erschreckend schwache Zahlen gesorgt - wie der FC Bayern in der Vorwoche blieb auch der englische Topklub in seinem Achtelfinal-Hinspiel ohne einen einzigen Schuss aufs gegnerische Tor.

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Und wie die Münchner, die sich Lazio geschlagen geben mussten, gingen die Gunners beim FC Porto ebenfalls mit einem 0:1 vom Platz. Die Tageszeitung The Sun sprach von „Albtraum-Statistiken“.

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Ohne Abschluss auf den Kasten war Arsenal zuletzt 2011(!) in der Königsklasse geblieben. Beim 1:3 gegen den FC Barcelona traf man damals nur per Eigentor von Sergio Busquets.

Unschöne Erinnerungen für Arteta

Gegen Porto bissen sich Kai Havertz und Co. diesmal an einem von Altstar Pepe angeführten Abwehrbollwerk die Zähne aus. Der 40-Jährige hielt zusammen mit dem 19 Jahre jüngeren Otávio das Zentrum dicht, Arsenal blieb meist nur der Weg über die Flügel. Gefahr? Fehlanzeige. Havertz‘ einziger Versuch - ein Kopfball - segelte am Tor vorbei.

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„Uns fehlte es an Gefahr, an mehr Aggressivität, vor allem, wenn wir den Ball im letzten Drittel hatten“, sagte Arsenal-Trainer Arteta bei TNT Sports. Der Coach dürfte mit einem mulmigen Gefühl aus der Partie gegangen sein. Er weiß nur zu gut, dass sein Team nun seine letzten fünf K.o.-Spiele in der Champions League verloren hat - schließlich machte er drei davon noch als Spieler mit.

Besonders bitter für Arsenal: Auch der Gegner hatte nicht allzu viele Chancen, durfte kurz vor Schluss aber doch noch jubeln. Ein traumhafter Schlenzer von Galeno in der 94. Minute bedeutete doch noch den Führungstreffer. Nie hat Porto in der Königsklasse später zum Sieg getroffen.

„Gunners get sucker punched“, titelte der Mirror wegen des späten Tiefschlags - was so viel bedeutet wie: „Die Gunners werden verarscht“. Entsprechend bedient zeigte sich nach der Partie unter anderem Superstar Declan Rice bei TNT Sports: „Wenn du das Spiel nicht gewinnst, dann verlier es nicht.“ Es habe die Cleverness gefehlt, einem harten Gegner ein Remis abzuringen.

„Arsenal nur noch ein Schatten seiner selbst“

Auch der ehemalige englische Nationalspieler Rio Ferdinand urteilte in seiner Rolle als TV-Experte hart: „Arsenal war in den letzten Spielen nur noch ein Schatten seiner selbst. Wir haben sie in der Premier League gesehen.“

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In der Liga gewannen die Gunners zuletzt zwar hoch, für Ferdinand aber offenbar nicht überzeugend: „Das hier ist Porto. Das ist die K.o.-Phase der Champions League, ein ganz anderes Level.“

Die wohl beste Nachricht für Arsenal nach einem schwarzen Abend: Mit einem Sieg im Rückspiel kann man vor heimischem Publikum wieder alles gerade rücken und doch noch ins Viertelfinale einziehen. Genauso wie übrigens auch der FC Bayern.