Die Meldung über die Entscheidung von Jürgen Klopp, den FC Liverpool am Saisonende zu verlassen, lässt die Fußball-Welt beben.
Promis reagieren auf Klopp-Beben
Im Sommer ist für den Erfolgscoach vorzeitig Schluss bei den Reds - trotz eines Vertrags bis 2026. Im Netz melden sich nach der Verkündung schnell Trainer-Kollegen wie Borussia Dortmunds Edin Terzic, Experten und Weggefährten des 56-Jährigen zu Wort.
SPORT1 fasst die Reaktionen zusammen:
Sky-Kommentator Jonas Friedrich zog bei X vor Klopps Entscheidung den Hut: „Ein selbstbestimmter Abgang, das schaffen nur die wirklich Großen.“
Frank Buschmann (Kommentator bei X): „Braucht Kloppo ‘ne Pause, oder kann er nicht doch direkt übernehmen… Nach der EM dann aber bitte auf jeden Fall! Was würde ich das feiern…“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)
Gary Lineker, einer der besten Stürmer Englands in der 80ern, haute die News regelrecht vom Hocker.
Auch Mario Götze huldigte seinen Ex-Trainer: „Natürlich hat es mich überrascht, aber er wird seine Gründe haben. Er ist ein grandioser Trainer“, sagte er nach dem 1:0-Erfolg gegen den FSV Mainz 05.
Sky-Kommentator Florian Schmidt-Sommerfeldt schwelgte bei X in Erinnerungen: „Wow… Das ist ein krasser Moment. Aus deutscher Sicht unendlich dankbar für diese letzten Jahre. Wie viele geile Spiele und Momente Jürgen Klopp uns beschert hat… dafür wird‘s erstmal keinen Nachfolger geben…“
Reporter-Legende Rolf Fuhrmann zollte „Kloppo“ Respekt bei X: „Was bleibt noch, wenn du beruflich eigentlich alles erreicht hast an Erfolgen, Zuneigung, Respekt und tiefe Zufriedenheit? Irgendwann fällst du vielleicht emotional in ein Loch und fängst an, Neues zu entdecken und durchzustarten. Ich wünsche ihm alles Gute.“
Liverpool-Legende Jamie Carragher wiederum hob mit Lobeshymnen auf Klopp an.
Auch Klopps ehemaliger Verein Mainz 05 meldete sich zu Wort. Von 1990 bis 2001 war Klopp beim FSV als Spieler aktiv, von 2001 bis 2008 dann als Trainer.