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Hat provokanter Jubel Folgen für Liverpool-Star?

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Hat provokanter Jubel Folgen für Liverpool-Star?

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Jubel-Strafe für Liverpool-Star?

Liverpool-Star Trent Alexander Arnold provoziert die Anhänger von Manchester City nach seinem Treffer mit einem besonderen Jubel. Sein Geständnis könnte Folgen haben.
Der FC Liverpool hatte beim 1:1 im Etihad Stadium gegen Tabellenführer Manchester City ordentlich zu kämpfen. Trainer Jürgen Klopp macht der Mannschaft aufgrund der kurzen Vorbereitung keine Vorwürfe.
Liverpool-Star Trent Alexander Arnold provoziert die Anhänger von Manchester City nach seinem Treffer mit einem besonderen Jubel. Sein Geständnis könnte Folgen haben.

Trent Alexander-Arnold sicherte dem FC Liverpool am Samstag bei Manchester City das 1:1, war der wohl am meisten umjubelte Mann der Reds - und könnte am Ende doch noch für eine Aktion belangt werden.

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Mit dem Jubel nach seinem Tor zum 1:1 in der 80. Minute sorgte der Rechtsverteidiger nämlich für Unmut bei den Fans von Manchester City. Laut Premier-League-Reglement könnte „TAA“ bestraft werden.

Doch was genau war passiert? Der 25-Jährige war nach seinem Treffer anstatt in Richtung des Liverpooler Gästeblock mit einer provozierenden Geste vor die Anhänger der „Citizens“ gelaufen.

Dort legte er einen Finger auf seine Lippen, um das Verstummen der Anhänger der Gastgeber nach dem Treffer zu demonstrieren - und gab dies nach Abpfiff im Sky-Interview als absichtliche Geste zu: „Es ist immer schön, vor den Auswärtsfans zu feiern. Es ist wirklich lustig, die vielen Gesichter zu sehen.“

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FA könnte Liverpool-Star belangen

Das Problem: Regel 12 der FA-Regeln besagt, dass ein Spieler bei „provokativen, lächerlichen oder aufrührerischen Verhaltensweisen verwarnt werden muss.“ Im Spielgeschehen hatte Schiedsrichter Chris Kavanagh nicht eingegriffen, dementsprechend keine Verwarnung vollzogen.

Die Spielleitung könnte zwar noch eine Strafe aussprechen, die Aktion müsste allerdings im Spielbericht aufgenommen worden sein, sodass die Disziplinarkommission im Nachgang einschreiten könne.

Ob dies geschehen ist, ist derweil nicht öffentlich bekannt - somit auch nicht, ob Alexander-Arnold womöglich doch glimpflich mit einem Punkt und ohne Verwarnung davonkommt.