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Premier League: VAR-Skandal mit Folgen? Liverpool prüft drastischen Schritt

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Premier League: VAR-Skandal mit Folgen? Liverpool prüft drastischen Schritt

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Liverpool prüft drastischen Schritt

Der FC Liverpool reagiert mit einem Statement auf den VAR-Skandal. Die Reds prüfen drastische Schritte nach dem zu Unrecht aberkannten Treffer von Luis Diaz gegen Tottenham.
Nach der VAR das Tor von Luis Díaz zu Unrecht aberkannt hatte, entschuldigte sich die Schiedsrichterorganisation PGMOL bei Liverpool. Jürgen Klopp kann mit der Entschuldigung nur wenig anfangen.
Der FC Liverpool reagiert mit einem Statement auf den VAR-Skandal. Die Reds prüfen drastische Schritte nach dem zu Unrecht aberkannten Treffer von Luis Diaz gegen Tottenham.

Das bittere 1:2 des FC Liverpool gegen Tottenham könnte ein Nachspiel haben. Nach dem VAR-Skandal in der Premier League teilten die Reds in einem Statement mit, dass „die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten“ geprüft werden. Die Reds überlegen, ob ein Einspruch gegen das Ergebnis möglich ist!

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Der Grund für die Liverpool-Überlegungen: Wie sich herausstellte, wurde ihnen ein Tor zu Unrecht aberkannt.

Was war passiert? In der 35. Minute wurde Luis Díaz von Mohamed Salah steil geschickt und traf aus spitzem Winkel ins gegnerische Tor. Doch die Fahne des Assistenten ging hoch. Nach kurzer Unterbrechung blieb es bei der Entscheidung: Abseits.

VAR-Skandal: Liverpool fordert Konsequenzen

Zu Unrecht! In der Wiederholung wurde die übliche Abseitsgrafik nicht gezeigt. Inzwischen hat auch die englische Schiedsrichtervereinigung PGMOL zugegeben, dass die Entscheidung, das Díaz-Tor nicht anzuerkennen, falsch war. „PGMOL räumt ein, dass ein erheblicher menschlicher Fehler aufgetreten ist“, hieß es in der Erklärung.

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Liverpool argumentierte nun: Beim VAR-Fehler seien die Regeln nicht korrekt angewendet worden, dies habe zu einer Wettbewerbsverzerrung geführt.

Zudem fordert der Klopp-Klub eine detaillierte Aufarbeitung der Ereignisse. Den Fehler einfach nur als „menschliches Versagen einzustufen, ist inakzeptabel“, so die Reds.

„Die Lehren müssen für die Verbesserung der Abläufe gezogen werden, damit sichergestellt ist, dass solche Situationen nie wieder passieren können“, hieß es in der Klub-Mitteilung.