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Premier League: Aus für Ex-Eintracht-Mastermind fix!

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Premier League: Aus für Ex-Eintracht-Mastermind fix!

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Aus für Ex-Eintracht-Mastermind fix!

Der ehemalige Chefscout von Eintracht Frankfurt, Ben Manga, wird beim FC Watford von seinen Aufgaben entbunden. Die Eintracht verließ er damals mit einem weinenden Auge.
Jessic Ngankam vergibt gegen Heidenheim per Elfmeter kläglich die Eintracht-Führung. Ein 19-Jähriger zeigt ihm, wie es besser geht - und Kevin Trapp macht den Sieg per Monsterparade endgültig perfekt.
Der ehemalige Chefscout von Eintracht Frankfurt, Ben Manga, wird beim FC Watford von seinen Aufgaben entbunden. Die Eintracht verließ er damals mit einem weinenden Auge.

Der ehemalige Chefscout und Direktor Profifußball von Eintracht Frankfurt Ben Manga ist beim FC Watford von seinen Aufgaben als Technischer Direktor entbunden worden. Das bestätigte der englische Zweitligist am Donnerstag und bedankte sich beim 49-Jährigen für seine Arbeit. SPORT1 berichtete bereits am Montag von einer bevorstehenden Trennung.

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„Wenn man sieht, dass etwas nicht funktioniert, aus welchem Grund auch immer, dann muss man eine Entscheidung treffen, von der man glaubt, dass sie das Beste für den Verein ist“, hatte Cheftrainer und Ex-Bayern-Spieler Valerien Ismael zuletzt über eine mögliche Trennung von Manga dem Watford Observer gesagt. Das Ausscheiden Mangas sei nun „der nächste Schritt im Prozess der Veränderung.“ Nach SPORT1-Informationen lief Mangas Vertrag in England noch vier Jahre.

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„Perlentaucher“ verließ Frankfurt nach sechseinhalb Jahren

Watford startete mit Aufstiegsambitionen in die neue Saison in der englischen zweiten Liga, belegt nach elf Spieltagen allerdings nur Rang 20.

Der ehemalige „Perlentaucher“ der SGE wechselte Ende 2022 vom Main nach England, nachdem er von 2016 bis 2021 zunächst als Frankfurter Chefscout und anschließend ein Jahr als Direktor Profifußball gearbeitet hatte.

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„Frankfurt ist natürlich ein spezieller Verein, den ich im Herzen habe. Die Eintracht hat mir viel gegeben und ich denke, dass ich dem Klub auch einiges zurückgegeben habe. Ich gehe deshalb mit einem lachenden und weinenden Auge. Es war eine schöne Zeit in Frankfurt, aber ich schaue nach vorne“, hatte der 48-Jährige damals im SPORT1-Interview erklärt.