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Kurioser Trikotname: Wieso sich Bellingham-Bruder Jobe vom Real-Star abgrenzt

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Kurioser Trikotname: Wieso sich Bellingham-Bruder Jobe vom Real-Star abgrenzt

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Kurioser Name auf Bellingham-Trikot

Jobe Bellingham beschreitet beim FC Sunderland bewusst neue Wege - was mit seinem prominenten Bruder und Real-Shootingstar Jude zu tun hat.
Jobe Bellingham hat im Alter von 16 Jahren und 107 Tagen sein Profi-Debüt für Birmingham City gefeiert.
Jobe Bellingham beschreitet beim FC Sunderland bewusst neue Wege - was mit seinem prominenten Bruder und Real-Shootingstar Jude zu tun hat.

Fantastischer Saisonstart bei Real Madrid, dazu in der Länderspielpause mit brillanten Auftritten in Englands Nationalmannschaft wie beim 3:1 gegen Schottland mit einem Tor und einer Vorlage: Dass sich Jude Bellingham aktuell im Höhenflug befindet, hat seinen Bruder Jobe nun indes zu einer bemerkenswerten Konsequenz veranlasst.

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Der 17-Jährige, unlängst von Birmingham City innerhalb der Championship zum AFC Sunderland gewechselt, trägt auf seinem Trikot anstatt des prominenten Familiennamens, den er hat entfernen lassen, allein seinen Vornamen neben seiner Rückennummer 7.

Wieso das Ganze? Laut Trainer Tony Mowbray versucht Bellingham, sich namentlich bewusst von seinem drei Jahre älteren Bruder abzugrenzen, um Vergleichen aus dem Weg zu gehen.

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Jobe Bellingham? „Will nicht vom Namen seines Bruders leben“

„Ich glaube, er versucht, sich seine eigene Identität zu schaffen“, wird Sunderlands Teammanager dazu bei Sportbible zitiert. „Er will nicht vom Namen seines Bruders leben, er will der Fußballer sein, der er ist, und den Leuten zeigen, was er kann.“

Was dem Youngster ganz gut gelingt: Jobe Bellingham erzielte beim 2:1-Sieg der Black Cats gegen den FC Rotherham die ersten Tore seiner Profikarriere - und erntete hinterher viel Lob.

„Er ist ein absoluter Diamant“, so Mowbray weiter. „Er liebt den Fußball und will immer besser werden. Er stellt die Trainer jeden Tag auf die Probe. Er hat eine echte Wachstumsmentalität.“

„Mit 17 Jahren ist das unglaublich. Ich weiß nicht, wo er in fünf Jahren stehen wird, aber ich bin sehr zufrieden mit ihm. Sein größtes Kapital ist, dass er lernen will“, fügte der Coach über seinen Mittelfeld-Akteur an.