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Premier League: Nach Leicester-Abstieg - Jamie Vardy regiert mit emotionalem Statement

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Premier League: Nach Leicester-Abstieg - Jamie Vardy regiert mit emotionalem Statement

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Vardy: „Ich bin am Boden zerstört“

Nach dem bitteren Abstieg von Leicester City reagiert Klub-Ikone Jamie Vardy mit einem emotionalen Statement.
Leicester City steht kurz vor dem Abstieg in die zweite Liga! Der Premier-League-Meister von 2016 muss auf Schützenhilfe hoffen, um im spannenden Abstiegskampf mit Everton und Leeds noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben.
Nach dem bitteren Abstieg von Leicester City reagiert Klub-Ikone Jamie Vardy mit einem emotionalen Statement.

Vor neun Jahren stieg Leicester City in die Premier League auf, wurde zwei Jahre später englischer Meister (2015/16) und gewann seitdem sowohl den englischen Pokal (2020/21), als auch den englischen Superpokal (2021/22). Ein Jahr danach steigt Leicester nun in die zweite Liga ab.

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„Ich bin niedergeschlagen, ja am Boden zerstört, dass ich diesen Beitrag überhaupt schreiben muss.“ Mit diesen Worten beginnt Jamie Vardy, der Star der Foxes, sein emotionales Statement auf Twitter.

„Ich habe die letzte Woche damit verbracht, über unseren Abstieg nachzudenken, und ich weiß wirklich nicht, was ich sagen soll, außer dass es mir wirklich leidtut, dass wir diese Saison nicht geliefert haben“, schrieb der 36-Jährige weiter.

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Vardy: „Es gibt keine Ausreden“

Mit nur 34 Punkten aus 38 Spielen beendete Leicester die Spielzeit. Mit 68 Gegentoren hatten die Foxes die viertschlechteste Defensive der Liga und kassierten im Schnitt 1,79 Tore pro Spiel.

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„Wir alle müssen und sollten die Verantwortung dafür übernehmen“, schrieb Vardy. „Es lag in unserer Verantwortung, einfach unsere Arbeit zu machen, und das haben wir eindeutig nicht getan. Es gibt keine Ausreden und keine Worte, die diese Situation jemals wieder gut machen könnten.“

Vardy selbst spielte in der abgelaufenen Saison wettbewerbsübergreifend in 42 von 45 Spielen, konnte jedoch lediglich sechs Tore erzielen und fünf vorbereiten. Keine gute Quote für einen Stürmer, der in 42 Spielen durchschnittlich 52,5 Minuten auf dem Platz stand.

Der 36-jährige Engländer ließ seine Zukunft in seinem Statement offen. Er schrieb: „Jetzt ist es an der Zeit, persönliche Überlegungen anzustellen und das Ausmaß dieser Situation zu begreifen.“

Bleibt abzuwarten, wie sich der Verein in der nächsten Saison verändern wird, um schnellstmöglich den Aufstieg klarzumachen. Ob mit oder ohne Vardy.