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Premier League: Klopps brisante Vorgeschichte mit Schiedsrichter Anthony Taylor

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Premier League: Klopps brisante Vorgeschichte mit Schiedsrichter Anthony Taylor

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Klopps Problem mit Anthony Taylor

Bei Liverpools Sieg gegen Manchester City sorgt ein nicht gegebenes Foul an Mohamed Salah und den resultierenden Platzverweis für Jürgen Klopp für Diskussionsstoff. Nicht das erste Mal, dass Klopp mit Schiri Anthony Taylor aneinandergerät.
Klopp stinksauer nach Taylors Schiedsrichterleistung
Klopp stinksauer nach Taylors Schiedsrichterleistung
© Imago
Bei Liverpools Sieg gegen Manchester City sorgt ein nicht gegebenes Foul an Mohamed Salah und den resultierenden Platzverweis für Jürgen Klopp für Diskussionsstoff. Nicht das erste Mal, dass Klopp mit Schiri Anthony Taylor aneinandergerät.

Jürgen Klopp wurde beim Liverpool-Sieg gegen Manchester City nach einem Ausraster an der Seitenlinie von Schiedsrichter Anthony Taylor die Rote Karte gezeigt.

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Vorangegangen war ein aus Klopps Sicht klares Foul an Mohamed Salah von Bernardo Silva. Weder Taylor noch der Linienrichter gaben das Foul, obwohl vor allem der Unparteiische an der Linie nur wenige Meter entfernt optimale Sicht auf die Szene hatte. Folglich lief das Spiel weiter und der deutsche Trainer ließ die Offiziellen seinen Frust lautstark spüren. Die Folge: Klopp wurde mit Rot vom Platz gestellt und marschierte wütend in den Anfield-Tunnel. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League).

Doch es war nicht das erste Mal, dass der Reds-Coach unzufrieden war mit der Leistung des Premier-League-Offiziellen. Bereits beim 5:0-Sieg gegen Manchester United in der vergangenen Saison stellte Klopp Taylors Kompetenz als Schiedsrichter in Frage.

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Klopp warf damals dem Referee laut The Athletic vor, dass er trotz einer roten Karte für Ex-United-Spieler Paul Pogba zu nachsichtig gewesen sei. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League).

Klopp: „Fällt mir schwer, das zu akzeptieren“

Mehrere Entscheidungen gingen dabei laut Klopp in Richtung der Red Devils. Neben Pogba, der frühzeitig duschen ging, seien auch andere Liverpool-Spieler durch harte Fouls angegangen worden. So attackierte Mittelfeldmann Fred Liverpools Naby Keita mit einem hohen Tackling. Außerdem habe Cristiano Ronaldo für sein Foulspiel an Curtis Jones, das zu einem Handgemenge zwischen beiden Spielern führte, einen Platzverweis erhalten müssen.

„Es fällt mir schwer, das zu akzeptieren“, beklagte sich Klopp an diesem Tag. „Wenn es keinen Freistoß gibt, dann gibt es auch kein Handspiel. Und bei dem Freistoß gab es kein Foul. Ich habe es noch einmal gesehen und es gab keinen Kontakt.“

Trotz dieser Vorgeschichte mit Taylor und der erneuten Kritik am Referee entschuldigte sich Klopp auf der Pressekonferenz im Anschluss an die Partie bei ihm und seinem Linienrichter. Dabei betonte der Reds-Trainer aber, dass es das klarste Foul sei, das er je vor einem Linienrichter gesehen habe.

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City-Coach Pep Guardiola bestätigte Klopps Kritik an den Offiziellen und war sich mit dem Deutschen einig, dass Taylor und sein Schiedsrichterteam einen schlechten Tag an der Merseyside erwischt hätten. Vor allem der zwischenzeitliche Führungstreffer der Citizens, der abgepfiffen wurde, sorgte beim Spanier für Unmut.