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FC Chelsea: Ex-Sportdirektorin Marina Granovskaia offenbar bedroht und erpresst

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FC Chelsea: Ex-Sportdirektorin Marina Granovskaia offenbar bedroht und erpresst

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Ex-Chelsea-Sportdirektorin erpresst?

Marina Granovskaia musste in ihrer Funktion als Sportdirektorin beim FC Chelsea schlimme Erfahrungen machen. Sie wurde offenbar erpresst und bedroht.
Nach der Übernahme durch ein Konsortium um den US-Geschäftsmann Toss Boehly ist beim FC Chelsea die Führungsetage ausgetauscht worden. Die Blues trennten sich von ihrer Sportdirektorin Marina Granovskaia
Marina Granovskaia musste in ihrer Funktion als Sportdirektorin beim FC Chelsea schlimme Erfahrungen machen. Sie wurde offenbar erpresst und bedroht.

Marina Granovskaia ist offenbar erpresst worden.

Wie die englische Zeitung The Times berichtet, wurde die Ex-Sportdirektorin des FC Chelsea von einem Spielerberater bedroht und erpresst.

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Dem Bericht zufolge hat der Berater Granovskaia mehrere Droh-Mails gesendet, die die Russin und den Klub auffordern, ihm 300.000 Pfund zu überweisen. Diese sollen ihm angeblich noch von einem früheren Transfer zustehen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

In den Nachrichten soll es dem Bericht nach unter anderem heißen: „Ich werde Sie für die Art und Weise zur Rechenschaft ziehen, wie Sie geschäftlich und persönlich zu mir waren. Das ist keine Drohung - es ist ein Versprechen. Ich gebe Ihnen die Chance, die Dinge geradezurücken, wenn Sie sich für Ihr Verhalten uns gegenüber entschuldigen. Wenn Sie nicht bezahlen, verspreche ich Ihnen, dass ich Sie dafür bezahlen lassen werde.“

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„Ich war lange genug nett zu Ihnen“

Und weiter: „Das ist ein Versprechen, dass ich jedem gebe, der versucht, mich zu verarschen - auf welche Art auch immer. Zusammengefasst schulden Sie mir und meinen Partnern 300.000, die ich sofort bezahlt bekommen will. Wenn Chelsea nicht bezahlt, geht die Schuld auf Sie über. Ich war lange genug nett zu Ihnen.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Die Ex-Funktionärin hat die Londoner Polizei am 19. September über den Fall informiert. Der Spielerberater wurde umgehend festgenommen. Allerdings mussten die Beamten ihn nur kurze Zeit später gegen eine Kaution und ohne Anklage freilassen.

Laut des Rechtsanwaltes des Beraters soll dieser die Anschuldigungen vehement abstreiten und ohne Anklage davongekommen sein.