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FC Chelsea und Tuchel mit historischem Debakel gegen Brentford - Eriksen trifft erneut

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FC Chelsea und Tuchel mit historischem Debakel gegen Brentford - Eriksen trifft erneut

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Tuchel erklärt historisches Debakel

Der FC Chelsea erlebt an der Stamford Bridge ein Fiasko - trotz eines Tors von Antonio Rüdiger. Tuchel ist bedient. Christian Eriksen lässt Brentford historisch jubeln.
Antonio Rüdiger ist zurzeit eine der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt – das weiß auch Chelsea-Coach Thomas Tuchel. Er zeigt Verständnis für Rüdigers Verhalten, hofft aber auf seinen Verbleib.
Der FC Chelsea erlebt an der Stamford Bridge ein Fiasko - trotz eines Tors von Antonio Rüdiger. Tuchel ist bedient. Christian Eriksen lässt Brentford historisch jubeln.

Damit hatte an der Stamford Bridge wohl kaum jemand gerechnet: (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

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Der FC Chelsea hat im Kampf um die Champions-League-Plätze einen völlig uneinkalkulierten Rückschlag erlitten. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

Der Champions-League-Sieger und Weltpokal-Sieger um Teammanager Thomas Tuchel unterlag trotz des Führungstores durch Antonio Rüdiger (49.) dem FC Brentford mit 1:4 (0:0). (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Der U21-Europameister und frühere Hamburger Vitaly Janelt (50./60.), Christian Eriksen (54.) mit einem erneuten Tor nach seinen beiden Treffern für Dänemark in der vergangenen Woche sowie Yoane Wissa (87.) trafen für die Gäste, die bei Chelsea damit den ersten Sieg seit 1939 feierten.

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So bewertet Tuchel die Chelsea-Pleite gegen Brentford

Der Tabellendritte präsentierten sich vor dem Champions-League-Hit gegen Real Madrid am Mittwoch in erschreckend schwacher Form, vor allem in der Defensive.

„Niemand von uns hat diese zweite Halbzeit kommen sehen“, sagte Tuchel hinterher konsterniert bei BBC Sport.

Der frühere Coach von Borussia Dortmund fügte an: „Wir haben aufgehört zu verteidigen, waren nicht wach genug, um die Gefahr kommen zu sehen.“

Tuchel erwähnte in diesem Zusammenhang auch den Umstand der gerade zurückliegenden WM-Qualifikationsspiele: „Wir haben viele Spieler, die auf der ganzen Welt verteilt ranmussten und nun wieder zurück sind. Wir wirkten deshalb müde zu Beginn.“

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Eriksen wird zum entscheidenden Faktor

Dagegen zeigte sich Brentfords Coach Thomas Frank überglücklich - und hob vor allem Eriksen hervor: „Jedes Team hat 11 Spieler, aber manchmal braucht man Schlüsselspieler, um den Rest zu pushen, indem diese gut spielen und ihre Persönlichkeit haben - Christian tut das.“