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Premier League: Salah versteht die Welt nicht mehr - Kritik am Ballon d'Or

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Premier League: Salah versteht die Welt nicht mehr - Kritik am Ballon d'Or

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Salah versteht die Welt nicht mehr

Mohamed Salah ist Siebter bei der Ballon-d‘Or-Wahl geworden. Die Platzierung sorgt beim Ägypter für große Verwunderung.
Jürgen Klopp versteht die Platzierungen beim Ballon d'Or nicht wirklich und verteidigt Robert Lewandowski und Mo Salah.
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Mohamed Salah ist Siebter bei der Ballon-d‘Or-Wahl geworden. Die Platzierung sorgt beim Ägypter für große Verwunderung.

Die Wahl zum besten Fußballer der Welt sorgt auch rund vier Monate danach für Diskussionen.

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Jetzt hat sich Mohamed Salah vom FC Liverpool zu Wort gemeldet und die Wahl kritisiert. „Die Ergebnisse vom Ballon d‘Or haben mich schockiert“, erklärte er im Interview mit DMC und schob noch: “Ich habe dazu nicht so viel sagen, aber keiner hat erwartet, dass ich nur auf Platz sieben lande, dennoch ist es passiert.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

Der Ägypter landete mit 121 Punkten hinter Cristiano Ronaldo, N‘Golo Kante, Karim Benzema, Jorginho, Robert Lewandowski und dem späteren Sieger Lionel Messi. Sein Abstand zu Ronaldo betrug dabei 57 Punkte.

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Salah kritisiert die Wähler vom Ballon d‘Or

Das Ergebnis ärgert ihn so sehr, dass er harte Kritik an der Abstimmung äußerte: „Ich denke, dass ist keine Verschwörungstheorie oder so, aber da mag es falsche Ergebnisse geben and es gibt Länder, die nicht wissen, wie man wählt. Ich weiß einfach nicht, wie sie zu ihrer Entscheidung gekommen sind, aber ich möchte damit nicht sagen, dass eine Verschwörung oder so gibt.“

Darüber hinaus fehlt der Stürmer auch in der Mannschaft des Jahres. Dort besetzen Lewandowski, Messi, Ronaldo und Erling Haaland die Positionen im ungewohnten 3-3-4.

„Ich bin nicht glücklich darüber, dass ich nicht in der Weltauswahl stehe, aber ich kann es nicht ändern“, meinte er.

Scheinbar ist er mit dieser Einschätzung nicht alleine. „Was mich zufriedenstellt ist, dass jeder meine Gefühle teilt, dass ich in der Mannschaft sein sollte.“