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Chelsea nach Abramowitsch-Sanktionen in Not - das sagt Thomas Tuchel

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Chelsea nach Abramowitsch-Sanktionen in Not - das sagt Thomas Tuchel

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Chelsea-Zukunft? Das sagt Tuchel

Der nächste Hammer um Roman Abramowitsch erschüttert den FC Chelsea. Trainer Thomas Tuchel äußert sich zur Lage und seiner Sicht auf die Dinge.
Andreas Christensen ist zurzeit eines der heißesten Eisen auf dem Transfermarkt, auch die Bayern zeigen Interesse. Chelsea-Coach Thomas Tuchel gibt sich unwissend und hofft weiter auf einen Verbleib.
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Der nächste Hammer um Roman Abramowitsch erschüttert den FC Chelsea. Trainer Thomas Tuchel äußert sich zur Lage und seiner Sicht auf die Dinge.

Nach dem erneuten Beben um Besitzer Roman Abramowitsch ist die Zukunft beim FC Chelsea hochgradig ungewiss.

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Dem Champions-League-Sieger drohen im schlimmsten Fall Ausverkauf und Absturz. (BERICHT: Beben bei Chelsea! Tuchel, Havertz und Co. bald weg?)

Auch die Zukunft von Trainer Thomas Tuchel hängt damit in der Schwebe. Vor dem Spiel gegen Norwich City am Donnerstag (3:1) bezog der deutsche Coach Stellung.

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Tuchel: „Immer noch froh, hier zu sein“

„Ich kann gar nicht sagen, ob ich besorgt bin“, sagte Tuchel der BBC: „Uns ist das natürlich bewusst. Es gibt ja fast jeden Tag neue Nachrichten. Wir können nicht viel daran ändern.“

Was das für seine Zukunft bedeutet, sprach der Trainer nicht direkt an, erklärte aber: „Ich bin immer noch froh, hier zu sein. Trainer eines starken Fußballteams zu sein. Und ich freue mich auf dieses Spiel heute.“

Dennoch könne man die Ablenkung natürlich nicht leugnen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

„Ich weiß, dass es viel Lärm drumherum gibt. Aber wir versuchen, das Beste daraus zu machen und uns auf Fußball zu konzentrieren. Eine andere Antwort habe ich nicht für Sie“, meinte Tuchel.

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Abramowitsch sanktioniert, Chelsea in Not

Nach der Entscheidung in England, den russischen Milliardär Roman Abramowitsch zu sanktionieren, werden die dramatischen Folgen für seinen FC Chelsea nach und nach sichtbar. (BERICHT: Nächste Hiobsbotschaft für Chelsea)

Der Premier-League-Klub spielt ab sofort mit einer Sonderlizenz, ist außer Kontrolle. Und ein Ausverkauf droht. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Chelsea darf demnach momentan kein Geld verdienen, also auch keine Tickets verkaufen (Dauerkartenbesitzer sind zugelassen), muss den Shop schließen, darf pro Auswärtsspiel maximal 20.000 Pfund Reisekosten ausgeben, kann nicht als Notlösung als ganzer Klub veräußert werden. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

Chelsea siegt gegen Norwich

Immerhin sportlich sorgte Chelsea am Donnerstag für einen Lichtblick. Durch Tore von Trevoh Chalobah (3.), Mason Mount (14.) und Kai Havertz (90.) schlugen die Blues Nowrich mit 3:1.

Den Ehrentreffer für den Tabellenletzten erzielte der Ex-Schalker Teemu Pukki per Elfmeter (69.).

Während Antonio Rüdiger bei Chelsea eine Pause bekam, durfte Timo Werner von Beginn an ran und wurde in der 86. Minute durch Romelu Lukaku ersetzt.