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Kritik an Timo Werner nach Chelsea-Pleite im League-Cup-Finale gegen Liverpool

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Kritik an Timo Werner nach Chelsea-Pleite im League-Cup-Finale gegen Liverpool

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Werner „weiß nicht, was er tut“

Timo Werner kann im League-Cup-Finale keine entscheidenden Akzente für Chelsea setzen. Bei seinem Elfmeter hätte Liverpool fast schon gejubelt.
Timo Werner verwandelte seinen Elfmeter
Timo Werner verwandelte seinen Elfmeter
© Imago
Timo Werner kann im League-Cup-Finale keine entscheidenden Akzente für Chelsea setzen. Bei seinem Elfmeter hätte Liverpool fast schon gejubelt.

Timo Werner hat mit dem FC Chelsea den Sieg im Carabao Cup verpasst. Die Londoner verloren das Finale gegen den FC Liverpool nach einem verrückten Elfmeterschießen mit 10:11. (League Cup: Spielplan und Ergebnisse)

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Werner selbst verwandelte seinen Elfer mit etwas Glück, nachdem er in der 74. Minute für Christian Pulisic aufs Feld gekommen war. Doch weder der Nationalspieler noch Romelu Lukaku, den Thomas Tuchel ebenfalls in der Schlussphase brachte, konnten zuvor entscheidende Impulse setzen.

Redknapp: Werner „hat diesen Chaos-Faktor“

Der frühere Liverpool-Spieler Jamie Redknapp äußerte sich kritisch über Werner. „Ich sehe ihn als jemanden an, der nicht weiß, was er tut“, sagte Redknapp. (News: Tuchel wird heftig kritisiert)

„Aber er hat diesen Chaos-Faktor“, fügte der Ex-Nationalspieler an. Werner hat in dieser Saison bisher sechs Tore und zwei Assists in 23 Pflichtspielen auf dem Konto.

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Liverpool jubelte fast nach Elfmeter von Timo Werner

Der Stürmer trat im Elferschießen erst als achter Schütze der Blues an, vor ihm liefen unter anderem Antonio Rüdiger und N‘golo Kanté zum Punkt. An Werners Elfer war Liverpools Keeper Caoimhin Kelleher sogar dran, was dessen Liverpool-Kollegen offenbar dazu brachte, zum Jubeln anzusetzen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

„Einige der Liverpooler Spieler dachten, Kelleher hätte ihn gehalten, und für eine Sekunde dachte ich das auch“, sagte der frühere Verteidiger Gary Neville bei Sky in seinem Live-Kommentar.

Auch wenn der Reds-Ersatzkeeper keinen Schuss wirklich hielt, durfte er am Ende jubeln - weil sein Gegenüber Kepa seinen Elfmeter über das Tor setzte.