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Premier League: Beerbt Luis Diaz Mohamed Salah beim FC Liverpool?

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Premier League: Beerbt Luis Diaz Mohamed Salah beim FC Liverpool?

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Der designierte Salah-Erbe

Der FC Liverpool verpflichtet für eine stolze Summe Luis Diaz vom FC Porto. Der Angreifer könnte der neue Star der Reds werden und künftig auch das Erbe von Mohamed Salah antreten.
Der FC Liverpool darf sich auf einen neuen Offensivstar freuen! Das gab Liverpool am Sonntagvormittag bekannt.
Der FC Liverpool verpflichtet für eine stolze Summe Luis Diaz vom FC Porto. Der Angreifer könnte der neue Star der Reds werden und künftig auch das Erbe von Mohamed Salah antreten.

Noch vor einem Jahr dürfte Luis Diaz nur den eingefleischten Fußball-Fans ein Begriff gewesen sein. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

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Nun wechselte der kolumbianische Angreifer für einen Sockelbetrag von 45 Millionen Euro zum FC Liverpool. Bereits vor der finalen Bekanntgabe des Transfers löste der 25-Jährige unter den Anhängern der Reds einen regelrechten Hype aus.

Nachdem der Deal offiziell über die Bühne gegangen ist, hält die Begeisterung um Diaz an. Dass die Erwartungen an den Neuzugang vom FC Porto so hoch sind, hat einen einfachen Grund: 2021 gelang Diaz der Durchbruch zum Offensivstar. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

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Generell überzeugt er auf dem Rasen mit seiner hohen Schnelligkeit und seiner sehr guten Ballkontrolle. Zudem sehen die Zahlen des Linksaußen auf dem Papier sehr gut aus. In der laufenden Spielzeit absolvierte Diaz bislang 18 Einsätze in der portugiesischen Liga und erzielte dabei 14 Tore.

Bemerkenswert: Alle Treffer gelangen ihm als linker Flügelspieler. Daneben zeigte er mit vier Assists, dass er auch seine Mitspieler in Szene setzen kann.

Diaz glänzt als Torschützenkönig bei der Copa América

Doch der aktuelle Hype um den neuen Liverpool-Profi fand seinen Startpunkt noch etwas früher: Bei der Copa América 2021 spielte sich Diaz erstmals ins internationale Rampenlicht. Mit vier Toren teilte er sich am Ende gemeinsam mit Superstar Lionel Messi den Titel des Torschützenkönigs.

Besonders in Erinnerung bleibt sein Treffer aus der Gruppenphase gegen Brasilien, als er per Seitfallzieher ins Schwarze traf. Dieses Traumtor bracht dem Kolumbianer sogar eine Nominierung für den FIFA Puskas Award 2021 ein, mit dem traditionell das schönste Tor eines Jahres ausgezeichnet wird.

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Zusammengefasst scheint es, als steuere Diaz auf seine besten Jahre im Profifußball zu. Der Aufwärtstrend ist bei dem Angreifer, der 2019 aus seiner Heimat nach Porto gewechselt war, klar zu erkennen.

Passendes Umfeld beim FC Liverpool

Mit dem FC Liverpool läuft er ab sofort für einen Verein auf, der es in den vergangenen Jahren immer wieder geschafft hat, Akteure nochmals auf ein höheres Niveau zu katapultieren. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

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Bestes Beispiel für eine explosionsartige Entwicklung an der Anfield Road ist Mohamed Salah. Der Ägypter hatte sich nach seinem Wechsel 2017 zu den Reds als Weltklasse-Spieler etabliert. In der Premier League wurde er bisher zweimal als bester Torschütze ausgezeichnet.

Doch nach aktuellem Stand läuft im Sommer 2023 Salahs Vertrag aus. Bisher hat es Liverpool nicht geschafft, den Vertrag mit dem Angreifer zu verlängern. Es herrscht derzeit Stillstand zwischen den Parteien.

Verlängert Salah beim FC Liverpool?

Trotzdem hatte sich Trainer Jürgen Klopp zuletzt noch zuversichtlich gezeigt, Salah zu halten und von guten Gesprächen berichtet.

Auf der anderen Seite bleibt die Tatsache bestehen, dass der Vertrag des 29-Jährigen in weniger als 18 Monaten ausläuft und eine Lösung mit fortlaufender Zeit immer unwahrscheinlicher werden könnte.

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Im Falle eines Salah-Abgangs oder dem eines anderen Angreifers, ist Liverpool mit Diaz zumindest schon mal abgesichert.

Ob der Neuzugang allerdings wirklich zum neuen Liverpool-Star aufsteigen kann, muss er erst noch unter Beweis stellen.

In den Jahren vor seinem Durchbruch zeigte Diaz meist schwankende Leistungen während den jeweilen Saisons. Das sollte sich in der Premier League, die als Non­plus­ul­t­ra der Fußballligen gilt, nicht wiederholen.