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FA-Cup: Tuchel schlägt Guardiola und zieht mit Chelsea ins Finale ein

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FA-Cup: Tuchel schlägt Guardiola und zieht mit Chelsea ins Finale ein

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Tuchel wirft Guardiola aus dem FA Cup

Thomas Tuchel steht mit dem FC Chelsea im FA-Cup-Finale. Timo Werner bereitet gegen Manchester City das Siegtor vor.
Chelsea-Trainer Thomas Tuchel spricht über die bisherigen Begegnungen mit Pep Guardiola - und erklärt wieso sich beide Trainer nicht auf Augenhöhe begegnen.
Thomas Tuchel steht mit dem FC Chelsea im FA-Cup-Finale. Timo Werner bereitet gegen Manchester City das Siegtor vor.

Thomas Tuchel greift nach seinem ersten Titel mit dem FC Chelsea.

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Der Teammanager zog mit den Blues durch ein 1:0 (0:0) gegen den designierten englischen Fußball-Meister Manchester City ins Endspiel um den FA Cup ein

Der CHECK24 Doppelpass mit Armin Veh und Urs Meier am Sonntag ab 11 Uhr im TV auf SPORT1

Werner bereitet Siegtor vor

Im Duell der Champions-League-Halbfinalisten bereitete Nationalspieler Timo Werner das Siegtor von Hakim Ziyech (55.) vor. Antonio Rüdiger ließ mit der Abwehr der Londoner im noch leeren Wembley-Stadion kaum Tormöglichkeiten des Favoriten zu.

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Für ManCity mit Ilkay Gündogan ist damit die erste von vier Titelchancen in den nächsten sechs Wochen vertan. 

"Es war eine sehr starke Leistung, und ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft", sagte Tuchel: "Wir wollten mutig mit dem Ball und gegen den Ball sein. Das haben wir gemacht. Ich bin sehr glücklich."

Zum zweiten Halbfinale am Sonntag zwischen Leicester City und dem FC Southampton (FA Cup: Leicester City - FC Southampton, So., ab 19.30 Uhr im LIVETICKER) sind erstmals 4000 Zuschauer zugelassen. Es ist der Auftakt des groß angelegten Pilotprojekts zur Fanrückkehr. Im Endspiel am 15. Mai sollen schon 21.000 Anhänger das englische Nationalheiligtum bevölkern. (FA Cup: Ergebnisse und Spielplan)

Tuchel nimmt Havertz aus der Startelf

Tuchel hatte gegenüber dem Halbfinaleinzug in der Champions League Kai Havertz aus der Startelf genommen, Werner spielte ebenso wie Rüdiger von Beginn an. Pep Guardiola rotierte bei ManCity acht Spieler gegenüber dem 2:1 bei Borussia Dortmund auf der Mannschaft, darunter auch Gündogan, der erst nach gut einer Stunde eingewechselt wurde.

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Die Taktik bestimmte zunächst das Spiel, ein Fußball-Spektakel gab es nicht. Die erste Torchance hatten die Blues, doch Ben Chilwell verfehlte knapp das Tor (19.).

Chelsea blieb die leicht spielbestimmende Mannschaft und ging folgerichtig in Führung: Nach Werners klugem Querpass traf Ziyech zum 1:0. Vier Minuten später scheiterte der marokkanische Nationalspieler an Torhüter Zack Steffen. Auch Werner kam bei einem Konter nicht am Ex-Düsseldorfer vorbei (77.).