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FC Chelsea: So brachte Thomas Tuchel Timo Werner in die Spur

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FC Chelsea: So brachte Thomas Tuchel Timo Werner in die Spur

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So brachte Tuchel Werner in die Spur

Für Timo Werner läuft es beim FC Chelsea aktuell wieder besser. Der 24-Jährige beendete gegen Newcastle seine Durststrecke und erhält Lob von Jamie Carragher.
Nach 1000 torlosen Minuten trifft Timo Werner beim 2:0 gegen Newcastle erstmals wieder. Nach dem Spiel lobt Thomas Tuchel seinen Stürmer in höchsten Tönen und erklärt wie wichtig er für Chelsea ist.
Für Timo Werner läuft es beim FC Chelsea aktuell wieder besser. Der 24-Jährige beendete gegen Newcastle seine Durststrecke und erhält Lob von Jamie Carragher.

Der Knoten bei Timo Werner ist geplatzt!

Mehr als drei Monate nach seinem letzten Ligatreffer erzielte der deutsche Nationalstürmer am Montagabend beim 2:0-Sieg des FC Chelsea gegen Newcastle United das zweite Tor in der 39. Minute - exakt 100 Tage und 1000 Minuten nach seinem letzten Treffer.

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"Timo war heute entscheidend für uns", sagte Thomas Tuchel anschließend. Werner wurde als "bester Spieler des Spiels" ausgezeichnet.

Werner: Tuchel kann mich auf Deutsch anschreien

"Der letzte Monat war hart. Ich war nicht glücklich. Ich bin froh, dass ich heute ein Tor gemacht habe", erklärte Werner und meinte mit Blick auf Tuchel. "Es hat mir geholfen, dass mich jemand auf Deutsch anschreien kann. Er ist ein richtig guter Typ und hat eine gute Vorstellung von dem Fußball, den wir spielen wollen."

Als Tuchel Ende Januar den FC Chelsea übernahm, sollte er Werners Selbstvertrauen wieder stärken. Das scheint in den ersten Wochen ganz gut geklappt zu haben.

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Gegen Newcastle zeigte er sein ganzen Können, indem er seinen Gegenspielern das Leben schwer machte und auch selbst mal wieder jubeln durfte. Nach einem Eckball war Werner am zweiten Pfosten zur Stelle und traf ins leere Tor.

Carragher: Werner hatte auch ein bisschen Pech

Für TV-Experte und Liverpool-Legende Jamie Carragher kommt Werners aufsteigende Form nicht von ungefähr. "Wir haben alle ein bisschen mehr von ihm erwartet. Aber ich denke, dass er auch ein bisschen Pech hatte", sagte Carragher zu Sky Sports

"Er hat in dieser Saison fünfmal Aluminium getroffen, so oft wie kein anderer Spieler, und er hat sogar vier Elfmeter für Chelsea herausgeholt. Er war also an mehr Toren für Chelsea beteiligt."

Werner habe in dieser Spielzeit bereits "wirklich einen Einfluss gehabt". Und: "Er ist immer noch Chelseas größter Gefahrenherd, aber er wurde natürlich fürs Toreschießen geholt und da muss er sich verbessern."

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Werner traf in der Premier League zuvor letztmals Anfang November

Carragher wies außerdem daraufhin, wie viel Arbeit Werner für die Mannschaft leiste. Er glaubt, dass der ehemalige Leipziger nun an seine starke Leistung anknüpfen wird.

Werner steht nun bei fünf Toren für die Blues. Letztmals hatte Werner in der Premier League am 7. November beim 4:1-Sieg gegen Schlusslicht Sheffield United getroffen - danach nur noch am 10. Januar in der dritten Runde des FA Cups beim 4:0 gegen Viertligist FC Morecambe.