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Premier League: Lehmann für Verbleib von Wenger beim FC Arsenal

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Premier League: Lehmann für Verbleib von Wenger beim FC Arsenal

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Lehmann: Wenger muss bleiben

Die englische Presse hat sich wieder einmal auf Arsene Wenger eingeschossen. In Jens Lehmann hat der Trainer des FC Arsenal aber einen vehementen Fürsprecher.
Jens Lehmann war einst Torwart beim FC Arsenal unter Trainer Arsene Wenger
Jens Lehmann war einst Torwart beim FC Arsenal unter Trainer Arsene Wenger
© Getty Images
Die englische Presse hat sich wieder einmal auf Arsene Wenger eingeschossen. In Jens Lehmann hat der Trainer des FC Arsenal aber einen vehementen Fürsprecher.

Jens Lehmann hat sich für einen Verbleib von Arsene Wenger beim FC Arsenal stark gemacht.

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In den englischen Medien wurde nach dem desaströsen Aus der Gunners im Achtelfinale der Champions League gegen den FC Bayern der Abtritt der Trainer-Größe gefordert. Lehmann, der von 2003 bis 2008 unter Wenger für Arsenal spielte, sieht die Sache ganz anders.

"Gerade jetzt muss er weitermachen. Mindestens noch ein Jahr oder länger. Du kannst Trainer ersetzten, aber nicht die Intelligenz. Damit hat er den Klub überhaupt erst zu den Erfolgen der letzten Jahre geführt", sagte Lehmann der Bild.

Im Prinzip stehe Arsenal gut da. Das Problem sei beim aktuellen Tabellenfünften der Premier League nur die sehr große Erwartungshaltung.

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"Arsene hat Vertrag"

Die Arsenal-Verantwortlichen stellen sich bisher auch noch hinter Wenger.

"Arsene hat einen Vertrag bis Saisonende. Jede Entscheidung wird von uns gemeinsam getroffen und zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Art und Weise kommuniziert werden", wurde Vorstandschef Sir Chips Keswick am Donnerstag in einer Stellungnahme der Gunners zitiert.

Wenger (67), bereits seit 1996 beim früheren englischen Fußball-Meister im Amt, war nach den schweren Niederlagen gegen die Bayern stark in die Kritik geraten. Teile der Fans hatten offen die Trennung vom Franzosen gefordert.

Arsenal wisse um die Debatte und habe Verständnis für diese sowie Respekt vor den Fans, sagte Keswick. Jedoch habe die Vereinsführung stets "das langfristige Interesse des Klubs" im Auge. Worin das genau besteht, sagte Keswick nicht.