Home>Int. Fußball>Premier League>

Partnerschaft mit Nike: FC Chelsea nimmt fast 1 Milliarde Euro ein

Premier League>

Partnerschaft mit Nike: FC Chelsea nimmt fast 1 Milliarde Euro ein

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Chelsea schließt Megadeal mit Nike ab

Der FC Chelsea schließt den "größten Werbedeal" der Geschichte ab und läuft künftig mit einem neuen Ausrüster aus. Insgesamt nehmen die Blues fast eine Milliarde Euro ein.
Chelsea v Newcastle United - Premier League
Chelsea v Newcastle United - Premier League
© Getty Images
Der FC Chelsea schließt den "größten Werbedeal" der Geschichte ab und läuft künftig mit einem neuen Ausrüster aus. Insgesamt nehmen die Blues fast eine Milliarde Euro ein.

Geldregen für den FC Chelsea: Der englische Spitzenklub hat einen Deal mit dem amerikanischen Sportartikelhersteller Nike abgeschlossen, der Medienberichten zufolge jährlich rund 66 Millionen Euro in die Kassen spülen soll.

{ "placeholderType": "MREC" }

In dieser Saison laufen die Blues zum vorerst letzten Mal in adidas-Ausrüstung auf, ehe der neue Vertrag ab der Saison 2017/18 gültig ist und bis ins Jahr 2032 läuft.

Der Klub sprach am Donnerstag vom "größten Werbedeal" seiner Geschichte. Erfüllen beide Parteien die Vereinbarung für die kommenden 15 Jahren, würde knapp eine Milliarde Euro auf Chelseas Konto fließen. Zum Vergleich: Der bisherige Vertrag mit adidas hatte den Londonern jährlich in etwa die Hälfte (33 Millionen Euro) eingebracht.

Unerreichbar ist allerdings der Vertrag von Manchester United: Der englische Rekordmeister erhält von adidas seit der Saison 2015/16 für zehn Jahre insgesamt etwa eine Milliarde Euro, war zuvor bei Nike unter Vertrag.

{ "placeholderType": "MREC" }

Chelsea-Klubdirektorin Marina Granowskaja beschrieb den Deal als "unglaublich aufregend und wichtig für den Klub. Chelsea und Nike sind beide weltweit bekannt, und wir freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft", sagte sie. Durch die Zusammenarbeit erhoffe sich der Klub unter anderem, weitere Märkte zu erschließen, betonte Granowskaja.