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Tragisch! Lionel Messi muss treuen Begleiter zurücklassen

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Tragisch! Lionel Messi muss treuen Begleiter zurücklassen

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Messi muss Begleiter zurücklassen

Lionel Messi muss in den USA auf einen seiner treuesten Begleiter verzichten. Der Argentinier muss ohne sein Haustier auskommen.
Gerardo Martino erklärte, dass Lionel Messi von einer alten Narbe geplagt wird und dies zur frühen Auswechslung gegen Toronto führte. Man müsse von Tag zu Tag weiter beurteilen, so der Coach.
Lionel Messi muss in den USA auf einen seiner treuesten Begleiter verzichten. Der Argentinier muss ohne sein Haustier auskommen.

Bei Inter Miami hat Lionel Messi den Spaß am Fußball wiedergefunden und die MLS mit seinen Gala-Auftritten direkt in Ekstase versetzt. Dabei muss der Superstar seit seinem Wechsel in die USA auf einen seiner treuesten Begleiter verzichten.

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Denn sein Hund Hulk ist nicht mit nach Miami gezogen. Der Bordeaux-Mastiff, der 2016 in das Haus von Messi eingezogen ist, wurde aus gesundheitlichen Gründen in Barcelona gelassen.

Messi lässt Hund in Barcelona

Dort wird er von Mitarbeitern der Familie gepflegt. Das verriet Messi nun.

Die argentinische Komikerin Migue Granados führte ein Interview mit dem Weltmeister in Messis Haus in Miami und erfuhr dabei von dem schweren Abschied.

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Ich fragte Messi, wo der Hund sei, und er sagte mir: ‚Er ist in Barcelona, Hulk ist dort. Er ist ein bisschen alt. Also mussten wir ihn in dem Haus lassen, das wir in Barcelona haben‘“, erklärte Granados auf OLGA.

Messi muss auf Hulk verzichten

Hulk ist mittlerweile sieben Jahre alt und damit für seine Rasse ein echter Opa. Bordeaux-Mastiffs werden in der Regel zwischen fünf und acht Jahre alt.

Fans hatten zuletzt schon gerätselt, ob Hulk noch wohlauf ist. Denn seit 2021 hatte Messi bereits bei Instagram keine Bilder mehr mit dem Vierbeiner geteilt.

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Als Messi in Paris spielte, gab es bereits den Abschied auf Zeit. Denn auch nach Frankreich hatte der Argentinier sein Haustier nicht mitgenommen, hatte den Hund aber immer wieder in Barcelona besucht.

Nun werden Zusammenkünfte immer seltener.