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Üble Szene um DAZN-Reporterin

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Üble Szene um DAZN-Reporterin

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Üble Szene um DAZN-Reporterin

Eine Reporterin von DAZN wird in der Ligue 1 von einem Gegenstand im Gesicht getroffen. Die Journalistin zeigt sich geschockt, Olympique Marseille entschuldigt sich.
Ambre Godillon erlebte einen unschönen Abend
Ambre Godillon erlebte einen unschönen Abend
© IMAGO/Icon Sport
Eine Reporterin von DAZN wird in der Ligue 1 von einem Gegenstand im Gesicht getroffen. Die Journalistin zeigt sich geschockt, Olympique Marseille entschuldigt sich.

Bei der Niederlage von Olympique Marseille in der Ligue 1 gegen AJ Auxerre ist eine TV-Moderatorin von einem Gegenstand im Gesicht getroffen worden. Ambre Godillon blieb bei dem unschönen Vorfall aber offenbar weitgehend unverletzt.

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Zur Halbzeit hatten einige Marseille-Fans ihren Unmut über den Zwischenstand (0:3) mit Pfiffen und Sprechchören zum Ausdruck gebraucht, es flogen allerdings auch Wurfgeschosse auf den Rasen.

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„Ich wurde im Gesicht getroffen, ich bin ein bisschen schockiert“, sagte Godillon, die für DAZN im Stade Vélodrome war. RMC Sport schreibt, dass die Journalisten „am Auge gezeichnet“ gewesen sei. Godillon selbst erklärte später bei X, dass es ihr gut gehe.

Marseille entschuldigt sich - De Zerbi spricht von Abschied

Olympique Marseille entschuldigte sich nach der Partie bei der Reporterin. Man wolle die Schuldigen ausfindig machen und bestrafen.

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Auch rein sportlich war der Freitagabend für OM ein äußerst unerfreulicher, das Spiel ging letztlich mit 1:3 verloren. Der ambitionierte Klub droht, den Anschluss an Paris Saint-Germain und die Tabellenspitze zu verlieren.

Trainer Roberto De Zerbi, erst seit Sommer im Amt, sprach sogar bereits über einen vorzeitigen Abschied: „Ich muss die Verantwortung für diese Niederlage zu Hause übernehmen. Wir haben zu Hause Schwierigkeiten, das ist klar. Ich weiß nicht, ob es an mangelndem Mut oder an der Persönlichkeit liegt.“

De Zerbi weiter: „Ich bin hierhergekommen, um im Vélodrome zu spielen, weil ich diese Erfahrung machen wollte. Wenn ich das Problem bin, bin ich bereit, zu gehen. Ich gehe ohne das Geld, der Rest ist mir egal. Ich will keine Ausreden erfinden und keinen Unsinn erzählen. Ich werde nicht fliehen, wir müssen uns der Realität stellen. Das ist es, was ich tun muss.“