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Wortbruch! Star vor brisantem Wechsel

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Wortbruch! Star vor brisantem Wechsel

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Wortbruch! Star vor brisantem Wechsel

Adrien Rabiot hat wohl einen Verein gefunden. Mit einer Vertragsunterschrift bei seinem neuen Arbeitgeber würde der französische Nationalspieler allerdings einen Wortbruch begehen.
Am Samstag treffen mit Deutschland und Frankreich zwei alte Bekannte aufeinander. Als Freundschaftsspiel kann man die Partie jedoch aufgrund der Rivalität nicht bezeichnen, meint Adrien Rabiot.
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Adrien Rabiot hat wohl einen Verein gefunden. Mit einer Vertragsunterschrift bei seinem neuen Arbeitgeber würde der französische Nationalspieler allerdings einen Wortbruch begehen.

Adrien Rabiot soll laut Informationen der L‘Équipe in Kürze bei Olympique Marseille unterschreiben. Der vertragslose französische Nationalspieler soll in Marseille einen Zweijahresvertrag erhalten. Bereits am Montag werde er in Marseille einen Medizincheck absolvieren.

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Dass Rabiot nun ausgerechnet nach Marseille wechseln soll, könnte vor allem bei den Anhängern von seinem Ex-Verein Paris-Saint-Germain für Aufregung sorgen. 2016 hatte der Fußballspieler noch betont, niemals zum südfranzösischen Rivalen wechseln wollen: „Dieses Trikot eines Tages tragen? Das ist nicht möglich“, sagte Rabiot damals der Zeitung La Provence.

Rabiot in der Champions League? Von wegen!

Rabiot wurde bei Paris-Saint-Germain ausgebildet und spielte in den vergangenen fünf Saisons bei Juventus Turin. Der Franzose soll zuletzt einen neuen Vertrag in Italien ausgeschlagen haben, weil dieser keine Gehaltserhöhung vorgesehen habe.

Seine Beraterin und Mutter Veronique hatte zuletzt betonte, dass Rabiot bei einem Klub unterschreiben wolle, der in der Champions League aufläuft und Titel gewinnen könne. Marseille ist allerdings nicht im Europacup vertreten, Titelchancen werden dem Verein kaum eingeräumt. Auch wenn der Saisonstart in der Ligue 1 mit drei Siegen aus vier Spielen äußerst erfreulich verlief, muss Rabiot seine Ambitionen wohl begraben.

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Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps hatte den Mittelfeldspieler zuletzt aus der Nationalmannschaft geworfen. Deschamps sprach von einer „peinlichen Situation“ und betonte: „Er hatte nach Ablauf seines Vertrags eine Wahl.“