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Neues Projekt: Diesen Weg schlägt Julian Draxler jetzt ein

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Neues Projekt: Diesen Weg schlägt Julian Draxler jetzt ein

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Draxler geht neue Wege

Julian Draxler geht unter die Investoren. Der Ex-Weltmeister unterstützt ein Unternehmen, dass das Training im Profisport verändern könnte.
Viele Tore und große Fußballkunst gab es beim Abschiedsspiel Rauls auf Schalke zu bestaunen. Klar mit 9:0 besiegten die Königsblauen den Katarischen Club Al Sadd.
Julian Draxler geht unter die Investoren. Der Ex-Weltmeister unterstützt ein Unternehmen, dass das Training im Profisport verändern könnte.

Julian Draxler geht unter die Investoren. Der deutsche Ex-Weltmeister von Paris Saint-Germain steigt bei dem Startup „Coachwhisperer“ ein.

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Das Sporttech-Unternehmen existiert seit 2021 und hat es sich zum Ziel gemacht, das Training im Profi-Sport durch eine Verbesserung der Kommunikationsmöglichkeiten auf dem Platz zu optimieren.

„Gemeinsam mit dem Gründerteam rund um Philipp Zacher, Julien Then und Hendrik Thiedke freue ich mich darauf, die Ideen umzusetzen, und bin mir sicher, dass ich mit meiner Expertise einen Beitrag dazu leisten kann“, sagte Draxler.

„Coachwhisperer“ setzt auf so genannte Sound-Westen - Westen, die mit kleinen Lautsprechern im Schulterbereich ausgestattet sind und es einem Trainer so ermöglichen sollen, einem Spieler sofort auf dem Trainingsplatz Feedback zu geben.

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Außerdem entwickelt „Coachwhisperer“ das sogenannte Hearable „LiveHearo“, wobei die Spieler statt einer Soundweste eine Art „Knopf im Ohr“ tragen – mit dem sollen dann auch Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung im Blut messbar sein.

Draxler-Zukunft noch offen

„Als aktiver Profi-Fußballer kann ich mir eine solche Integration in den Trainingsalltag sehr gut vorstellen, die Live-Kommunikation spart wertvolle Trainingszeit und optimiert unmittelbar Lernprozesse auf dem Platz“, sagte Draxler dazu. Es soll auch eine Lösung geben, die eher einem Knopf im Ohr entspricht.

In Pflichtspielen sind derartige technische Hilfsmittel noch nicht erlaubt.

Draxler steht noch bis 2024 bei PSG unter Vertrag. Eine sportliche Rolle wird er dort wohl nicht mehr spielen, er wurde in der Vorbereitung nicht für die Japan-Reise seines Klubs nominiert.