Jetzt hat es sich Lionel Messi mit den Fans von Paris Saint-Germain endgültig verscherzt.
Messi-Situation eskaliert
Nachdem der argentinische Superstar am Montag ein Straftraining geschwänzt hatte und stattdessen nach Saudi-Arabien flog, riss nicht nur seinem Verein der Geduldsfaden.
Während schon übereinstimmende Berichte kursierten, wonach Messi für zwei Wochen suspendiert wird, marschierten die PSG-Ultras an der Geschäftsstelle auf und beleidigten den Weltmeister wüst.
Auf Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie die Fans den Argentinier auf Spanisch als „H****sohn“ (hijo de puta) beschimpfen.
Straftraining bei PSG - aber ohne Messi
Nach der blamablen 1:3-Niederlage gegen den FC Lorient hatte PSG-Trainer Christophe Galtier seine Star-Truppe am Montagvormittag um 11 Uhr zum Trainingsgelände Camp des Loges zitiert. Die meisten tauchten dort auch auf - Messi nicht.
Der Nationalspieler war nach Saudi-Arabien geflogen war, ohne seinen Bossen Bescheid zu geben.
Der 48-Stunden-Trip hing mit Messis Tätigkeit als Tourismus-Botschafter für das Land zusammen.