Die englische Fußball-Legende Steven Gerrard steht angeblich auf der Liste von Paris Saint-Germain.
England-Legende ein PSG-Kandidat?
Steven Gerrard soll bei Paris Saint-Germain auf dem Zettel stehen. Der ehemalige Weltklassespieler ist aber nicht der einzige große Name, über den spekuliert wird.
Steven Gerrard soll bei Paris Saint-Germain auf dem Zettel stehen. Der ehemalige Weltklassespieler ist aber nicht der einzige große Name, über den spekuliert wird.
Bei dem französischen Topklub gibt es seit Wochen Gerüchte um Trainer Christophe Galtier. Unter dem 56-Jährigen verspielte die Startruppe aus der Hauptstadt zuletzt eine Titelchance im Coupe de France - und in der Champions League befindet man sich im Achtelfinale nach dem Hinspiel gegen Bayern mit 0:1 im Rückstand. (Neymar-Wirbel bei PSG)
Wie der Scottish Daily Express nun berichtet, gehört Gerrard zu den Namen, die bei PSG als mögliche Nachfolger diskutiert werden. Sollte man sich von Galtier trennen - ein Aus ist zumindest vor dem Rückspiel gegen Bayern nicht zu erwarten - könnte der derzeit vereinslose Ex-Profi demnach übernehmen.
Gerrard, der mit dem FC Liverpool unter anderem die Champions League gewann, war ein Weltklassespieler. Als Trainer steht er aber nach wie vor eher am Anfang seiner Karriere. Auch wenn er mit den Glasgow Rangers in Schottland 2021 auf beeindruckende Weise den Meistertitel holte.
Bei PSG werden viele Namen gehandelt
Als Trainer des englischen Erstligisten Aston Villa musste er zuletzt nach knapp einem Jahr gehen, seit Oktober ist er ohne Verein. Ob der 42-Jährige schon bereit wäre, einen Weltklub wie PSG zu übernehmen? Zumindest fraglich.
Er ist auch bei weitem nicht der einzige prominente Trainer, der in Paris bereits gehandelt wird. Zuletzt gab es auch Spekulationen um José Mourinho (derzeit AS Rom), Ex-Coach Thomas Tuchel und Zinédine Zidane (beide vereinslos).
Ob PSG in absehbarer Zeit überhaupt einen Trainerwechsel vornimmt, wird vermutlich mit dem Abschneiden in der Champions League zusammenhängen. Der Gewinn der Königsklasse ist seit Jahren das große Ziel der katarischen Eigentümer.