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Ligue 1: PSG gibt Mbappé noch nicht auf - Bleibt Ramos ein Missverständnis?

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Ligue 1: PSG gibt Mbappé noch nicht auf - Bleibt Ramos ein Missverständnis?

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PSG-Boss hadert mit Ramos-Deal

PSG-Sportdirektor Leonardo über die Verbleibchancen von Kylian Mbappé und das bisherige Missverständnis mit Sergio Ramos.
Superstar Kylian Mbappé hat das Star-Ensemble von Paris St. Germain zu einem Pflichtsieg in der Ligue 1 geführt. Dabei knackte er die Tor-Marke von Zlatan Ibrahimovic.
PSG-Sportdirektor Leonardo über die Verbleibchancen von Kylian Mbappé und das bisherige Missverständnis mit Sergio Ramos.

Kann Paris Saint-Germain Kylian Mbappé noch halten oder verlässt der Weltstar den Verein ablösefrei im Sommer? (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Ligue 1)

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PSG-Sportdirektor Leonardo hat in der L‘Equipe das mögliche Vertragsangebot, mit dem Mbappé 50 Millionen Euro pro Jahr verdienen sollte, dementiert:

Leonardo: Das Geld ist zweitrangig

„Das stimmt nicht. Wir haben kein konkretes Angebot abgegeben.“ Er fügte hinzu, dass es bei einer möglichen Verlängerung nicht um das Geld gehe. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Ligue 1)

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„Kylian hat einen so großen Wert, dass das zweitrangig ist“, sagte Leonardo. Der 50-Jährige gibt sich hartnäckig im Vertragspoker: „Solange es keine Unterschrift gibt, werden wir alles versuchen, um ihn zu halten.“ (DATEN: Die Tabelle der Ligue 1)

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Zur Verpflichtung von Sergio Ramos hat sich der Sportdirektor dagegen ernüchtert geäußert. „Leider ist das, was wir uns vorgestellt haben, nicht eingetroffen“, haderte Leonardo.

Ramos bestritt bisher nur fünf Spiele

Zum Zeitpunkt der Verpflichtung sei es dem Spanier körperlich noch gut gegangen, allerdings bestritt er bislang aufgrund langwieriger Wadenprobleme nur fünf Spiele für die Pariser.

„Es ist schwer für ihn und für uns alle“, sagte Leonardo. Wie es mit ihm weitergehen wird, steht derweil noch in den Sternen.

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Eine abschließende Bewertung über die Ramos-Verpflichtung möchte sich Leonardo noch nicht erlauben. Die Saison sei noch nicht zu Ende, betont der 52-Jährige.

Jedoch ergänzt er: „Ich habe keine Angst davor, zu meinen Fehlern zu stehen, wenn ich welche mache.“