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Paris Saint-Germain: Kylian Mbappe ausgepfiffen

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Paris Saint-Germain: Kylian Mbappe ausgepfiffen

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Mbappé von eigenen Fans ausgepfiffen

Vor dem Spiel gegen Racing Straßburg wird PSG-Star Kylian Mbappé von den eigenen Fans ausgepfiffen. Hintergrund sind seine angeblichen Abwanderungsgedanken.
Die Spekulationen um die Zukunft von Kylian Mbappé bei Paris Saint-Germain reißen einfach nicht ab. Jetzt kommt auch Cristiano Ronaldo mit ins Spiel.
Vor dem Spiel gegen Racing Straßburg wird PSG-Star Kylian Mbappé von den eigenen Fans ausgepfiffen. Hintergrund sind seine angeblichen Abwanderungsgedanken.

Neuer Ärger um Kylian Mbappé und Paris Saint-Germain!

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Vor dem Ligue-1-Spiel gegen Racing Straßburg ist der 22 Jahre alte Franzose von den eigenen Fans im Prinzenpark ausgepfiffen worden, als sein Name auf der Anzeigetafel erschien.

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Grund sind die Abwanderunsgerüchte der vergangenen Wochen, die durch die Verpflichtung von Lionel Messi am Dienstag noch einnmal zugenommen haben.

Nach Informationen der Gazzetta dello Sport will Mbappé seinen endgültigen Wechselwunsch am Montag bei den PSG-Bossen vortragen. Diese wiederum hatten in Person von Präsident Nasser Al-Khelaifi jeglichen Wechselgedanken einen Riegel vorgeschoben. (Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

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“Kylian ist ein Spieler von PSG”, sagte er auf der Vorstellungspressekonferenz von Lionel Messi in Paris. “Er hat mir gesagt, dass er eine starke Mannschaft haben will, die hat er jetzt. Eine stärkere Mannschaft kann man nicht haben. Er hat keine Ausrede, etwas anderes zu tun, als zu bleiben.”

Der Vertrag des Weltmeisters endet 2022, immer wieder wurde ein ablösefreier Transfer im kommenden Jahr zu Real Madrid thematisiert, da der Angreifer bei Paris Saint-Germain bislang nicht verlängern wollte.

Mbappé scheint nun sogar auf einen direkten Abgang in diesem Sommer zu drängen. So behauptet der spanische Radiosender Cadena Ser, dass Real Madrid bereit sei, bis zu 120 Millionen Euro für den Stürmer zu zahlen.

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Mbappé selbst scheinen die Pfiffe und Gerüchte nichts auszumachen. Gegen Straßburg traf er in der 25. Minute zum zwischenzeitlichen 2:0.

Ob der angebliche Abwanderungswille konkret mit Messi zu tun hat, ist ebenfalls nicht klar.