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Ligue 1: Torhüter Kevin Trapp bleibt bei Paris St. Germain die Nummer zwei

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Ligue 1: Torhüter Kevin Trapp bleibt bei Paris St. Germain die Nummer zwei

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Trapp: PSG-Trainer legt sich fest

Torhüter Kevin Trapp feiert gegen Troyes sein Debüt in der Liga. PSG-Coach Unai Emery klärt in der Stammplatzfrage auf.
Paris St. Germain bleibt dank Neymar auch gegen Troyes das Maß aller Dinge in der französischen Ligue 1. Kevin Trapp feiert Traum-Debüt, Edinson Cavani verschießt einen Strafstoß.
Torhüter Kevin Trapp feiert gegen Troyes sein Debüt in der Liga. PSG-Coach Unai Emery klärt in der Stammplatzfrage auf.

Nationaltorhüter Kevin Trapp von Paris Saint-Germain darf sich trotz seines Einsatzes beim 2:0 (0:0) im Ligaspiel am Mittwoch gegen Troyes AC keine Hoffnungen auf einen Stammplatz machen. Der Pariser Coach Unai Emery lobte den deutschen Keeper, sprach sich aber klar für Alphonse Areola als Nummer eins aus.

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"Trapp arbeitet im Training sehr gut. Er spielt für Deutschland. Wir sprechen darüber, wann er Einsätze bekommt, damit er seinen Rhythmus und den Platz in der Gruppe behält", sagte Emery: "Aber es ist so, dass wir sehr glücklich sind mit Alphonse (Areola, d. R.). Er hat unser volles Vertrauen als Nummer eins, aber Kevin verdient es, ein paar Spiele zu bekommen."

Torjäger-Duo trifft für PSG  

Paris hatte sich am Mittwoch nach Toren von Neymar (73.) und Edinson Cavani (90.) mit 2:0 gegen Troyes durchgesetzt und seine Spitzenposition behauptet.

Trapp, im Nationalteam für die WM in Russland die mögliche Nummer drei im deutschen Tor hinter Manuel Neuer (Bayern München) und Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona), hatte zuletzt wegen fehlender Einsätze in Paris einen Vereinswechsel in Erwägung gezogen.

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Trapp sieht WM-Teilnahme in Gefahr

"Natürlich habe ich gesagt, dass man regelmäßig spielen muss um bei der WM dabei zu sein. Das ist normal. Ich habe nie einen Trainer gesehen, der jemanden nominiert, der nicht spielt", sagte Trapp nach seinem ersten Pflichtspieleinsatz für Paris Saint-Germain in dieser Saison.

"Jetzt ist nicht der Zeitpunkt, um über meine Zukunft zu reden. Wir haben noch sechs oder sieben Spiele vor uns und wir werden sehen, was in der Winterpause passiert", erklärte der Keeper.

"Ich habe gesagt, dass ich hier trotz meiner Situation glücklich bin. Ich hatte auch einige gute Gespräche mit dem Chefcoach und seinem Trainerstab, was wichtig war.“