Home>Int. Fußball>La Liga>

La Liga: Schiri-Eingeständnis im Fall Flick

La Liga>

La Liga: Schiri-Eingeständnis im Fall Flick

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Schiri-Eingeständnis im Fall Flick

Hansi Flick wurde bei seiner Sperre in LaLiga wohl Unrecht getan. Das gab der Chef der spanischen Schiedsrichter zu.
Hansi Flick verteidigt sich nach der ersten Roten Karte in seiner Trainerkarriere. Barcelona erhielt in dieser Saison bereits den dritten Strafstoß gegen sich.
Hansi Flick wurde bei seiner Sperre in LaLiga wohl Unrecht getan. Das gab der Chef der spanischen Schiedsrichter zu.

Der Chef der spanischen Schiedsrichter hat zugegeben, dass der Platzverweis von Hansi Flick beim Ligaspiel gegen Betis Sevilla überzogen war.

{ "placeholderType": "MREC" }

Luis Medina Cantalejo, Präsident des CTA (Comité Técnico de Árbitros), gab in einer wöchentlichen Sitzung mit den Schiedsrichtern an, dass er sich im Fall Flick mehr Fingerspitzengefühl gewünscht habe. Das geht aus Aufnahmen hervor, die das Portal Jijantes veröffentlichte.

„Und in dieser Woche, muss ich sagen, haben wir den Rauswurf eines Trainers erlebt... Möge Gott kommen und es sehen!“, schimpfte Medina Cantalejo.

Flick darf sich bestätigt fühlen

Man müsse sich mit allen möglichen Protesten der Spieler und Trainer abfinden: „Und jetzt stellt sich heraus, dass man, ohne etwas zu tun, so wie ich das gesehen habe ... verdammt, verdammt, da muss man auch ein bisschen zurückhalten, wenn sowas passiert.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Flick war beim Duell mit Betis (2:2) mit einer Roten Karte bedacht worden und hatte hinterher mit Unverständnis reagiert. Er habe zu niemandem etwas gesagt. Gesperrt wurde er dennoch für zwei Partien, ein Einspruch des FC Barcelona blieb ohne Erfolg.